Eintracht Frankfurt geht ohne Personalsorgen ins Viertelfinal-Hinspiel der Europa League gegen den FC Barcelona.
Trainer Oliver Glasner muss in der Partie am Donnerstag einzig auf Abwehrspieler Christopher Lenz verzichten. "Personell ist das sehr positiv. Alle machen einen sehr guten Eindruck", sagte der Eintracht-Coach.
Trotz der klaren Rollenverteilung will sich der Bundesligist nicht gegen den favorisierten spanischen Spitzenklub verstecken. "Wenn ich mit meiner Tochter 'Vier Gewinnt' spiele, will ich auch gewinnen. Dann bin ich vielleicht ein schlechter Vater - aber wir sind erfolgshungrig", betonte Glasner.
Eintracht braucht "sehr, sehr guten Tag"
Für einen erfolgreichen Abend in der ausverkauften Frankfurter Arena sei es wichtig, "dass man laufen lässt - diese Euphorie und Begeisterung. Aber so, dass es nicht wild wird", sagte Glasner, dies werde "die Herausforderung". Natürlich brauche die Eintracht "einen sehr, sehr guten Tag".
250.000 Tickets hätten laut Vereinsangaben verkauft werden können, die 48.500 verfügbaren Karten waren im Rekordtempo vergriffen. "Wir genießen es, dass hier viel los ist. Der gesamte Verein, die Mannschaft, die Fans und die Stadt haben sich das verdient", sagte Glasner.
Alle weiteren wichtigen Nachrichten aus der Sportwelt gibt es im News Update nachzulesen.