Europa League Finale mit Eintracht Frankfurt: Der Fan-Wahnsinn in Bildern

Die besten Party-Bilder: So feierten sich die SGE-Fans zum Titel

Von Sky Sport

Image: Kevin Trapp feiert mit den Fans den EL-Triumph.

Eintracht Frankfurt ist Europa-League-Sieger und spielt damit im nächsten Jahr in der Champions League.

Im Endspiel gegen die Glasgow Rangers holt Eintracht Frankfurt den erste internationalen Titel seit 1980. Nach dem Elfmeterschießen war der Jubel bei Mannschaft und Fans war schier grenzenlos.

Dadurch spielt Eintracht Frankfurt nächstes Jahr in der Champions League und darf im Supercup gegen Liverpool oder Real Madrid antreten.

Zum Durchklicken: Frankfurts Weg zum Europa-League-Titel

Nach 42 Jahren holt die SGE den Europa-Cup. In Sevilla ist der Jubel grenzenlos. Alle Bilder vom EL-Endspiel und der Reise durch Europa gibt es hier in der Bildergalerie zum Durchklicken
Rafael Borre darf den Pokal in die Höhe stemmen. Mit seinem Tor und entscheidenden Elfmeter war er mit Torwart Kevin Trapp der wichtigste Mann auf dem Platz.
Auch Trapp streckt den Pokal in die Höhe. Sein gehaltener Elfmeter ebnete den Weg für die SGE.
Coach Oliver Glasner stemmt den insgesamt 15 Kilogramm schweren Pokal der Europa League in die Höhe.
Trainerteam und Mannschaft posieren für das Siegerbild. Mit dem Sieg in der Europa League spielt die SGE übrigens nächstes Jahr Champions League
Schon vor dem Finale sind die Frankfurt-Fans bester Laune und feiern am Prado San Sebastian. Siegessicher machen sie ganz Sevilla zur Partymeile.
In Sevilla feiern sie aber nicht alleine. Musik-Acts wie Meezy & Caser Nova oder Celo & Abdi stimmen die Eintracht-Fans aufs Finale ein.
Ausnahmsweise waren die Frankfurter dieses Mal nicht in der Überzahl. Bis zu 100.000 Anhänger sind aus Glasgow zum Europa-League-Endspiel nach Sevilla angereist, um ihre Rangers zu unterstützen.
Alle, die es nicht nach Sevilla geschafft haben, wohnten zuhause im Deutsche Bank Park dem Public Viewing des EL-Endspiels bei. Das Stadion war schnell ausverkauft: 50.000 Fans fanden hier Platz und fieberten vor allem beim Elferschießen mit.
Vor Anpfiff zum Europa-League-Endspiel in Sevilla haben sich die Frankfurter Fans wieder etwas Besonderes einfallen lassen und machten mit einer beeindruckenden Choreo auf sich aufmerksam. Klickt euch weiter zu den Spiel-Bildern durch.
Rafael Borre sorgte in der zweiten Hälfte für den Ausgleich und schickte die Eintracht in die Verlängerung, nachdem Glasgows Aribo für die Führung der Rangers gesorgt hatte.
Kevin Trapp rettet die Eintracht durch seine Glanztat in der 118. Minute ins Elfmeterschießen, wo er einen Schuss vom Punkt hält.
Kevin Trapp pariert einen Strafstoß, im Anschluss verwandelt Rafael Borre den entscheidenden Elfer für die SGE: Eintracht Frankfurt gewinnt die Europa League.
Nach dem entscheidenden Strafstoß von Rafael Borre ist der Jubel bei der Mannschaft und den Fans grenzenlos. Aber nicht nur in Sevilla wird gefeiert...
...Auch beim Public Viewing im Frankfurter Stadion ist der Jubel grenzenlos. Morgen am Römer wird die Mannschaft von der ganzen Stadt gefeiert werden.
Pyro beim Public Viewing? Das gibt es vermutlich auch nur in Frankfurt. Klickt euch in der Bildergalerie weiter durch die Reise der SGE zum Europa-League-Titel...
Zum zweiten Mal nach 1980 steht die Eintracht im Endspiel der Europa League. Beim Weg ins Finale sorgen insbesondere die Fans für Furore. Zehntausende Anhänger begleiten das Team bei den Auswärtsspielen.
Schon in der Vorrunde wird die Eintracht durch die Fans in der Fremde gewaltig unterstützt, so wie hier bei Fenerbahce Istanbul.
In den K.o.-Spielen erreicht der Frankfurter Fan-Wahnsinn schließlich eine neue Dimension.
Im Achtelfinale gegen Betis Sevilla droht das Elfmeterschießen, doch dann gelingt vor eigenem Publikum der Last-Minute-Coup. Martin Hinteregger wird als Torschütze gefeiert, das erlösende 1:1 zum Weiterkommen ist aber ein Eigentor.
Die Spieler feiern vor der Fankurve, einen Tag später bekommen sie Barcelona zugelost.
Im Hinspiel in Frankfurt erinnern die Fans mit einer beeindruckenden Choreo an die kurz zuvor verstorbene Eintracht-Legende Jürgen Grabowski.
Für den gesamten Verein ist es eines der größten Spiele der Klubgeschichte, was man der Stimmung anmerkt.
Ansgar Knauff erzielt beim 1:1 ein Traumtor.
Und jubelt vor den Fans.
Eine Woche später reisen Zehntausende Eintracht-Fans nach Katalonien, um das Spiel im legendären Camp Nou zu erleben.
Bereits vor der Partie feiern die Anhänger ein rauschendes Fest in der Innenstadt von Barcelona.
Mittendrin Präsident Peter Fischer, der am Placa de Catalunya die Eintracht-Fahne schwenkt.
Rund 30.000 Eintracht-Fans schaffen es ins Stadion und machen die Partie zu einem Heimspiel für die Frankfurter.
Sie erleben beim 3:2 einen historischen Abend inklusive Halbfinal-Einzug.
Trainer Oliver Glasner feiert mit einem Diver.
Auch im Halbfinale gegen West Ham United sind im Hinspiel Zehntausende Fans dabei, um ihre Mannschaft vor Ort in London zu unterstützen.
Dank der Eintracht-Anhänger ist die Stimmung im Stadion erneut überragend.
Mit dem 2:1-Sieg legen die Frankfurter auswärts bereits den Grundstein für den Final-Einzug. Die Spieler lassen sich von den mitgereisten Fans feiern.
Das Rückspiel wird erneut von einer imposanten Choreografie eingeleitet.
Schon vor dem Anpfiff ist die Euphorie im Stadion riesig.
Ein früher Platzverweis für den Gegner beflügelt die Eintracht, Rafael Borré macht mit seinem Tor alles klar.
Nach dem Schlusspfiff stürmen die Fans den Platz.
Und jubeln nochmal lauter, als der Stadionsprecher den Finalgegner durchsagt: Es sind die Glasgow Rangers - und nicht RB Leipzig

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Auf dem Weg ins Finale bezwang das Team von Trainer Adi Hütter mit dem FC Barcelona im Viertelfinale einen der erfolgreichsten Fußball-Klubs aller Zeiten.

Und was die Fans der Hessen bei den einzelnen Partien aufboten, war beeindruckend. Nicht nur beim 3:2-Sieg über Barca im Camp Nou unterstützten Zehntausende mitgereiste Anhänger das Team.

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Auch bei den Heimspielen sorgten die Fans mit ausgefallenen Choreografien und ununterbrochenen lautstarken Gesängen für Stimmung. Die Anhänger waren so jeweils der sogenannte 12. Mann für das Team und haben ihren Anteil am Finaleinzug der Frankfurter.

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