Benjamin Pavard hat den Hauptgrund für seinen Wechsel vom FC Bayern zu Inter Mailand verraten und zudem auch einen Fußball-Vergleich zwischen Deutschland und Italien gezogen.
"Ich habe immer gesagt, dass ich als Innenverteidiger für einen Verein spielen möchte. Inter hat mir genau die Rolle angeboten, die ich gesucht habe", erklärte der Franzose gegenüber der Gazzetta dello Sport. Beim FC Bayern war Pavard zumeist als Rechtsverteidiger eingesetzt worden. Zudem habe ihn das "sportliche Projekt" bei Inter gereizt.
Pavard: Intensität in Italien ist höher
Darüber hinaus zog der Weltmeister von 2018 einen Vergleich zwischen der Bundesliga und der Serie A und überraschte dabei durchaus mit seinen Aussagen. Die Fans seien in Italien viel lauter als in Deutschland. "Das ist ein wichtiger Punkt: Ich mag die Leidenschaft der Fans und habe bei Inter gefunden, wonach ich gesucht habe", so Pavard.
Außerdem würde in Italien anders und auch härter trainiert als in Deutschland. "Es wird viel mehr gelaufen. Ich war überrascht von der Intensität der Trainingseinheiten vor dem Spiel", meinte der 27-Jährige. Auch auf taktische Aspekte würde besonders viel Wert bei Inter gelegt. Pavard: "Die Herangehensweise ist einfach anders."
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