Der FC Bayern muss in den kommenden Wochen auf Philippe Coutinho verzichten. Der Brasilianer unterzog sich einer Operation am Sprunggelenk. Damit ist Coutinho nach Corentin Tolisso der zweite Bayern-Profi, der sich während der Coronapause unters Messer legen musste.
Wie die Münchner auf ihrer Website mitgeteilt haben, wurde Philippe Coutinho am Freitag am rechten Sprunggelenk operiert. Bei dem Eingriff wurden freie Gelenkkörper entfernt.
Die Operation sei erfolgreich verlaufen. Die Leihgabe des FC Barcelona wird in rund 14 Tagen mit seinem Aufbauprogramm beginnen. Bereits am Dienstag wurde Corentin Tolisso erfolgreich am Bandapparat des linken Außenknöchels operiert, er kann jedoch erst in vier Wochen wieder mit dem Training beginnen.