FC Bayern Transfer: FCB beschäftigt sich mit Fabinho vom FC Liverpool

Entscheidung am Wochenende? Bayerns Geheimplan um Fabinho

Von Nico Ditter & Florian Plettenberg

Platzt der Wechsel nach Saudi-Arabien, wird Fabinho für den FC Bayern interessant.

Nach Sky Informationen beschäftigen sich die Bayern mit Fabinho vom FC Liverpool.

"Da verbirgt sich ein Geheimplan dahinter", betonte Sky Reporter und Transfer-Experte Florian Plettenberg am Freitagabend bei Transfer Update - die Show. Fabinho steht nach Sky Informationen auf der Liste der Bayern, die Münchner beobachten die Situation des 29-jährigen Mittelfeldspielers. "Er passt auch in das physische Profil von Thomas Tuchel", machte Plettenberg deutlich.

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Liverpool will Wechsel zu Al-Ittihad am Wochenende finalisieren

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Doch es gibt ein großes "Aber": "Fabinho steht im Grunde genommen kurz vor einem Wechsel zu Al-Ittihad in die Wüste und Liverpool würde das gerne an diesem Wochenende finalisieren", erklärte der Sky Reporter.

ZUM DURCHKLICKEN: Diese Stars wechseln nach Saudi-Arabien

Bereits im vergangenen Transferfenster hat sich Cristiano Ronaldo Al-Nassr angeschlossen.
Für Sadio Mane war das Kapitel FC Bayern nach nur einem Jahr schon wieder zu Ende. Der Senegalese läuft nun künftig mit Cristiano Ronaldo für Al-Nassr auf.
Marcelo Brozovic wechselt von Inter zu Al-Nassr.
Seko Fofana wechselt für 25 Millionen Euro von RC Lens zu Al-Nassr.
Karim Benzema wurde nach seinem Wechsel von Real Madrid bei seinem neuen Klub Al-Ittihad bereits vorgestellt.
N'Golo Kante wechselt von Chelsea zu Al-Ittihad.
Fabinho zieht es vom FC Liverpool zu Al-Ittihad.
Marokkos WM-Held Bono verlässt den FC Sevilla. Auch der 32-jährige Torhüter ist den finanziellen Verlockungen aus Saudi-Arabien erlegen und schließt sich Al Hilal an.
Von Celtic Glasgow verpflichtet Al-Ittihad den Angreifer Jota.
Sergej Milinkovic-Savic von Lazio Rom spielt in der künftigen Spielzeit für Al-Hilal.
Brasilien-Star Neymar wechselt zu Al-Hilal.
Portugal-Star Ruben Neves läuft künftig für Al-Hilal auf.
Ex-Barca-Flop Malcom verlässt Zenit St. Petersburg und wechselt zu Al-Hilal.
Vom FC Chelsea wechselt Kalidou Koulibaly zu Al-Hilal.
Jorge Jesus, der zuletzt bei Fenerbahce Istanbul war, wird Trainer von Al-Hilal.
Al-Ahli verpflichtet Edouard Mendy vom FC Chelsea.
Roger Ibanez wechselt für 28,5 Millionen Euro von der AS Rom zu Al-Ahli.
Franck Kessie hat den FC Barcelona verlassen und spielt in der kommenden Saison auch für Al-Ahli.
Roberto Firmino wechselt von Liverpool zu Al-Ahli.
Allan Saint-Maximin wechselt für 27,2 Millionen Euro von Newcastle zu Al-Ahli.
Champions-League-Sieger Riyad Mahrez hat sich von Manchester City verabschiedet, er wechselt zu Al-Ahli.
Auch RB Salzburgs Trainer Matthias Jaissle hat es nach Saudi-Arabien gezogen. Der 35-Jährige steht nun bei Al-Ahli unter Vertrag.
Moussa Dembele wechselt ablösefrei von Olympique Lyon zu Al-Ettifaq.
Jordan Henderson wechselt vom FC Liverpool zu Al-Ettifaq.
Liverpool-Legende Steven Gerrard nimmt zur neuen Saison sein Traineramt bei Al-Ettifaq auf.
Robert Bauer vom VV St. Truiden wechselt zu Al-Tai.
Alexander Hack von Mainz 05 wechselt nach Saudi-Arabien. Der 29 Jahre alte Abwehrspieler unterschreibt einen Zweijahresvertrag bei Zweitligist Al-Qadisiya, der von Liverpool-Legende Robbie Fowler trainiert wird.
Fashion Sakala wechselt von den Glasgow Rangers zu Al-Fayha.

Die Bayern beobachten diese Situation jedoch ganz genau: "Wenn dieser Deal noch irgendwie scheitern sollte - was passieren kann - dann haben die Bayern vor, sich zu melden", sagte Plettenberg. "Er ist jetzt nicht das Top-Target. Aber wenn er nochmal auf den Markt gespült und nicht in die Wüste wechseln wird, würden die Bayern noch einmal versuchen, einzugreifen."

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Diaby verlässt die Werkself in Richtung England. Der BVB würde gerne, ein Sabitzer-Wechsel wird dennoch schwer. Gvardiol zu City? RB hat keinen Druck. So lief die Top-Secret-Mission der Bayern-Bosse bei Christoph Freund.

Fabinho absolvierte in der vergangenen Saison wettbewerbsübergreifend 49 Spiele (zwei Assists). Sein Vertrag bei den Reds ist noch bis 2026 gültig. Nach fünf erfolgreichen Jahren stehen die Zeichen nun aber eindeutig auf Trennung. Mischen die Bayern noch einmal mit?

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