Fußball News: Lionel Messi äußert sich kritisch gegenüber Schiedsrichter

"Vielleicht macht er es absichtlich": Messi übt deutliche Kritik an Schiedsrichter

Image: Im Nachgang der hitzigen Partie Argentinien-Peru übte Lionel Messi deutliche Kritik am Schiedsrichter - und unterstellte ihm sogar Absicht!

Die argentinische Nationalmannschaft hat sich gegen die Auswahl von Peru durchgesetzt. Die Fans im El Monumental sahen dabei eine äußerst hitzige Partie - genau dafür macht Superstar Lionel Messi vor allem den Schiedsrichter verantwortlich und unterstellt ihm sogar Absicht.

Lautaro Martinez von Inter Mailand konnte das WM-Qualifikations-Spiel zugunsten der Albiceleste dabei mit einem sehenswerten Kopfball entscheiden. Der 24-Jährige traf im Stadion El Monumental in Buenos Aires in der 42. Minute nach einer Flanke von Nahuel Molina von Udinese Calcio zum 1:0-Endstand.

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Von Beginn an erlebten die Fans eine äußerst hitzige Partie. Das Spiel war gespickt von unzähligen Fouls und Unterbrechungen. Vor allem die Peruaner nutzten dies, um das schnelle Spiel der Argentinier zu unterbinden - ganz zum Ärger von PSG-Star Lionel Messi, der über 90 Minuten hinweg ebenfalls ordentlich einstecken musste.

Messi übt deutliche Kritik an Scheidsrichter

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Im Nachgang der Partie äußerte sich "La Pulga" (dt. Überstzung: "der Floh") dann auch selbst zu Wort und nahm den brasilianischen Schiedsrichter Wilton Pereira Sampaio hart in die Kritik. Auf Instagram postete Messi ein Bild mit der Unterschrift: "Zähes Spiel, schwer zu spielen. Sie standen alle hinten drin und ließen uns wenig Platz. Dieser Schiedsrichter macht immer das Gleiche, wenn er uns pfeift. Vielleicht macht er es absichtlich. Aber immerhin drei wichtige Punkte, die uns unserem Ziel näher bringen."

Image: Ein gewohntes Bild der Partie Argentinien-Peru: Einmal mehr kann Lionel Messi von den Peruanern nur mit einem Foul gestoppt werden.

Schiedsrichter Sampaio habe nach Messis Empfinden wohl zu milde gepfiffen und die teils groben Fouls der Peruaner nicht hart genug bestraft. Nach einem Kontakt des argentinischen Torhüters Emiliano Martinez gegen den Ex-Schalker Jefferson Farfan (36) in der 62. Minute im Strafraum gab der Brasilianer zudem auch noch einen Elfmeter für die peruanische Auswahl.

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Diesen verschoss Yoshimar Yotun allerdings - Peru vergab damit die Chance auf den Ausgleich und die Albiceleste steht in der WM-Qualifikation in Südamerika nach Brasilien nun auf Platz zwei der Tabelle.

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