Hannover-Manager Heldt kritisiert DFB-Boss Grindel

"Erstmal intern" diskutieren

Heldt kritisiert öffentliches Vorpreschen von Grindel

Manager Horst Heldt von Hannover 96 hat das öffentliche Vorgehen von Reinhard Grindel im Hinblick auf das WM-Debakel kritisiert.

"Ich finde so eine Diskussion grundsätzlich richtig, halte es aber für falsch, dass der DFB-Präsident so eine Diskussion in die Öffentlichkeit trägt", sagte der 48-Jährige über den Präsidenten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) im Interview mit Sky Sport News HD.

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Heldt halte es zwar für richtig, dass man über die Themen diskutiert, dies müsse jedoch "erstmal intern" geschehen. Anschließend könne man öffentlich "mit einem Ergebnis kommen". Zudem forderte der Hannover-Manager, dass der DFB nun "agieren" müsse, statt nur davon zu reden.

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In einem Interview mit der Bild am Sonntag hatte DFB-Präsident Grindel (56) die Distanz während der WM zwischen der Teamleitung und dem DFB-Präsidium kritisiert und dabei ein generelles Umdenken gefordert. Insbesondere forderte er von Teammanager Oliver Bierhoff einen detaillierteren Einblick in die Abläufe.