Nach dem 1:6 gegen RB Leipzig hat sich Fredi Bobic, Geschäftsführer Sport bei Hertha BSC, zur Lage bei den Berlinern geäußert.
Hertha BSC kassiert eine 1:6-Klatsche gegen RB Leipzig. Nach dem Spiel stand Fredi Bobic Rede und Antwort. Der Geschäftsführer Sport analysierte zunächst die deutliche Heimniederlage: "Wir sind brutal enttäuscht. Das Ergebnis ist Wahnsinn. Wenn man sich das Spiel anschaut, haben wir zwei verschiedene Spiele gesehen. Bis zum 2:1 und nach dem 2:1", sagte Bobic bei DAZN und fügte mit Blick auf die vielen Corona-Fälle hinzu: "Wir waren nicht weit weg, dass wir eine Beantragung machen müssen, dass wir das Spiel nicht spielen."
Bobic lobt Korkut
Aber man werde nicht jammern, so Bobic, der lobende Worte für Trainer Tayfun Korkut übrig hatte: "Er macht das so, wie man sich das in der Situation vorstellt. Null Aktionismus, ein ganz klarer Plan. Er jammert nicht, wenn Spieler ausfallen."
Auch zu den Aussagen von Investor Lars Windhorst, die unter der Woche für Wirbel sorgten, äußerte sich Bobic. "Dadurch, dass er nicht Fußball spielen muss, ist es alles okay und ich konzentriere mich erstmal auf den Sport. Das ist das Wichtige. Die anderen Themen können wir dann besprechen. Aber nicht beim Sportsender DAZN."
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