Paris Saint-Germain hat ein Auge auf Stürmer Matheus Cunha von Hertha BSC geworfen. Nach Sky Informationen gab es am Dienstag den ersten Verhandlungsgipfel in Berlin.
Mit dabei: die Verantwortlichen der Alten Dame und die Berater des Brasilianers. Hertha dementiert das Treffen auf Sky Nachfrage.
Dabei sollte die Cunha-Seite im Auftrag von PSG-Sportdirektor Leonardo ausloten, ab welcher Summe Hertha bereit wäre, den 21-Jährigen ziehen zu lassen.
Hertha gibt PSG in erster Runde einen Korb
Vorgelegt wurde dabei auch eine erste lose Preisvorstellung der Pariser zwischen 30 und 35 Millionen Euro. Doch die Hertha blockte direkt ab: Es gäbe keine Schmerzgrenze und die Berliner seien nicht gewillt, Cunha nach nur sechs Monaten in Berlin wieder ziehen zu lassen.
Auch von einer kolportierten Forderung von 50 Millionen Euro war nicht die Rede. Die erste Verhandlungsrunde endete also mit einem Korb für PSG - nicht ausgeschlossen jedoch, dass Paris mit verbesserten Zahlen auf die Hertha zurückkommen wird.