Erst 17 Jahre alt, aber schon im Fokus mehrerer großer Top-Klubs. Beim Poker um Schalkes Juwel Assan Ouedraogo steigt nun auch Milans Rivale ein. RB Leipzig rechnet sich zudem trotzdem gute Chancen aus.
Nach Sky Informationen ist neben dem FC Bayern, und dem AC Milan nun auch der Stadtrivale Inter Mailand an Ouedraogo interessiert, mit Milan folgen allerdings zeitnah konkretere Gespräche. Ein Wintertransfer ist allerdings sehr unwahrscheinlich, die Ausstiegsklausel des 17-Jährigen greift erst ab dem kommenden Sommer.
RB Leipzig rechnet sich Chancen aus
Auch RB Leipzig rechnet sich im Poker "wirklich gute Chancen aus", wenn Ouedraogo innerhalb Deutschlands wechseln sollte, wie Sky Reporter Philipp Hinze weiß. Der Schalker Mittelfeldspieler fehlte zuletzt in Nürnberg angeschlagen, kam davor jedoch in allen elf Zweitliga-Partien zum Einsatz.
Der Vertrag des Mittelfeldspielers auf Schalke wird am 9. Mai 2024, am 18. Geburtstag Ouedraogos, von einem Fördervertrag in einen Profivertrag umgewandelt, der dann bis 2027 gültig sein wird. Die Ausstiegsklausel für das Schalke-Juwel hängt von vielen Faktoren ab. Für den FC Bayern beträgt der Preis zwischen zwölf und 15 Millionen Euro, ausländische Klub müssen circa 20 Millionen Euro für den Techniker auf den Tisch legen.
Ouedraogo selbst hat sich noch nicht endgültig entschieden, wie es für ihn ab Sommer weitergeht.
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