Juventus verhandelt nach Tudor-Rauswurf mit Ex Nationaltrainer Spalletti

Der italienische Rekordmeister plant zudem eine weitere Kapitalerhöhung.

Image: Könnte neuer Trainer von Juventus werden: der ehemalige italienische Nationaltrainer Luciano Spalletti.

Juventus verhandelt mit dem ehemaligen italienischen Nationaltrainer Luciano Spalletti über die Nachfolge des am Montag entlassenen Igor Tudor.

Generaldirektor Damien Comolli soll sich laut Gazzetta dello Sport am Dienstag mit dem 66-Jährigen treffen, der vor fünf Monaten seinen Vertrag als Nationaltrainer aufgelöst hatte. Als Vereinstrainer war Spalletti zuletzt in der Saison 2022/23 tätig, als er die SSC Neapel zum Gewinn der Meisterschaft führte.

Tudor war nur sieben Monate im Amt. Sollte es zu keiner Vertragsauflösung mit dem Kroaten kommen, steht er wie sein Vorgänger Thiago Motta bis 2027 auf der Gehaltsliste des italienischen Rekordmeisters.

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Die Personalkosten belasten den börsennotierten Klub, der seit der Saison 2017/18 Verluste in Höhe von 900 Millionen Euro angesammelt hat. Daher plant Juve für Anfang 2026 eine weitere Kapitalerhöhung. Bereit 2024 war eine Kapitalerhöhung von 200 Millionen Euro beschlossen worden. Der Verein steht unter mehrheitlicher Kontrolle der Holding Exor im Besitz der italienischen Unternehmerfamilie Agnelli-Elkann.

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SID

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