Der Karlsruher SC hält trotz der Coronakrise an seinem Zukunftskonzept fest und beginnt mit dem Verfahren zur Ausgabe von Aktien.
Das teilten die Badener am Mittwoch mit. Als erste Kapitalgesellschaft im deutschen Profifußball will der KSC eine Beteiligung ohne Börsennotierung ermöglichen, der Ausgabepreis pro Aktie liegt bei 24 Euro.
Durch die Einnahmen des ersten Aktienverkaufs will der Klub vor allem Verpflichtungen aus der Vergangenheit von rund 17 Millionen Euro ablösen. Dies wirke sich "unmittelbar auf unser operatives Geschäft aus. Pro Jahr sparen wir im Idealfall.