Mainzer Klubchef Johannes Kaluza will Posten räumen

Erfolgreiche Revolte gegen Kaluza

Image: Johannes Kaluza trat die Nachfolge von Harald Strutz als Mainzer Klubpräsident an.

Erfolgreiche Revolte gegen den neuen Klubchef: Johannes Kaluza will seinen Posten als Vorstandsvorsitzender beim Fußball-Bundesligisten 1. FSV Mainz 05 nach nur fünf Monaten im Amt wieder räumen.

"Ich stehe bereit, den Weg zu Neuwahlen zu ermöglichen und werde entsprechende Gespräche aufnehmen", verbreitete der FSV am Sonntagnachmittag via Twitter eine Stellungnahme des 63-Jährigen: "Damit gewinnt der Verein Zeit, die Ereignisse der vergangenen Tage aufzuarbeiten."

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Nach Informationen des kicker wurde Kaluza zuvor von Sportvorstand Rouven Schröder und den vier Geschäftsführern zum Rücktritt aufgefordert. Schröder und die Geschäftsführer werfen dem Nachfolger von Harald Strutz vor, dass eine Zusammenarbeit mit ihm nicht möglich sei und er jegliche Vereinsziele gefährde.

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