Zuletzt machten Gerüchte die Runde, dass Florian Kohfeldt beim BVB die Nachfolge von Lucien Favre antreten könnte. Der Trainer des SV Werder Bremen hat nun Stellung dazu bezogen - und zwar in aller Deutlichkeit.
"Ich äußere mich jetzt dazu, weil ich diese Berichte respektlos gegenüber Lucien Favre finde", kritisierte Kohfeldt die Berichterstattung am Mittwoch gegenüber Bremer Journalisten deutlich.
Der 36-Jährige wurde zuletzt als einer der Favoriten auf eine mögliche Nachfolge von Favre ins Spiel gebracht. Der Schweizer steht nach zuletzt schwächeren Ergebnissen in der Kritik.
Kohfeldt: "Bin und bleibe in Bremen"
"Ich bin und bleibe in Bremen. Damit sollte das Thema erledigt sein", fügte Bremens Trainer hinzu. Kohfeldt besitzt bei den Norddeutschen noch einen Vertrag bis 2023.
BVB-Lizenzspielerleiter Sebastian Kehl schmetterte eine Trainerdiskussion am Dienstag als "lächerlich" ab. "Wir führen sie intern nicht", versicherte er.