Jadon Sancho hat bei Sky unter anderem über seinen Wechsel vom BVB zu Manchester United, seine durchwachsene Debütsaison und seinen Gala-Auftritt gegen Leeds United gesprochen.
Jadon Sancho über...
... seinen Weg zum Fußball: "Als ich anfing Fußball zu spielen, habe ich es geliebt den großen Stars zuzusehen. Ich wollte sein wie sie. Es ist ein Privileg, dass ich jetzt dass tun kann, was ich Liebe."
... die Anfänge bei Watford und erste Schwierigkeiten: "Ich hatte einfach Spaß. Gerade bei den Übungen mit dem Ball war ich sehr ehrgeizig. Das hat sicher den ein oder anderen Mitspieler genervt. Aber ich habe es schon immer geliebt, den ball am Fuß zu haben. Der FC Watford hatte ein Nachwuchszentrum in der Nähe des Battersea Park. Das war ganz in der Nähe unserer Wohnung. Nach ein paar Trainingseinheiten, verpflichtete der Klub mich dann. Die Spiele fanden dann aber nicht mehr in London statt. Ich musste auf ein Internat - das war keine einfache Entscheidung für mich. Ich habe schon zwei Jahre gebraucht, um mich daran zu gewöhnen."
... seine Entscheidung von Manchester City zum BVB zu wechseln: "Der Klub hat sich sehr um mich bemüht. Dann habe ich gesehen, wer noch alles in Dortmund spielt. Zum Beispiel Christian Pulisic, der damals auch erst 19 Jahre alt war. So war er fast ein Vorbild für mich. Ich sah ihn und dachte mir: Das könnte auch ich sein. Zum Glück hat mir der BVB diese Chance gegeben und ich glaube, ich habe diese Leistung dann auch gebracht."
... die Vielzahl englischer Talente bei großen Klubs in Europa: "Ich würde nicht behaupten, dass ich damit einen Trend gestartet habe, wie viele sagen. Aber vielleicht haben andere junge Spieler aus England seither mehr Selbstvertrauen bei der Auswahl des Klubs, bei dem sie spielen wollen."
... den Weg vom BVB zu Manchester United: "Bei der Nationalmannschaft habe ich schon Jesse Lingard, Marcus Rashford, Harry Maguire und Luke Shaw kennengelernt. Die haben immer gesagt: Komm doch zu United. Es gab auch die Jungs von Chelsea oder Liverpool, die alle versucht haben, mich von ihrem Klub zu überzeugen. Richtig ernst wurde es aber erst nach der Europameisterschaft."
... seinen durchwachsenen Start bei United: "Ich bin sehr selbstkritisch. Es war sicher nicht meine beste Saison, aber ich habe viel gelernt. Eine neue Liga, neue Mitspieler. Ich würde sagen, dass ich erst jetzt so richtig anfange, mich freizuspielen. Ich fühle mich immer wohler und bin glücklich."
... sein starkes Spiel gegen Leeds United mit zwei Vorlagen und ob es sein Durchbruch war: "Ich bin zum Spieler des Spiels gewählt worden - ich würde schon sagen, dass das eine meiner besten Leistungen für Manchester war. [...] Aber es geht für mich noch immer darum, mich weiterzuentwickeln. Ich kann noch viel besser werden."
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