Nigel de Jong lobt Arbeit beim FSV Mainz: "Hier geht es nur um Fußball"

Top-Neuzugang startet motiviert beim FSV

De Jong zum Fünf-Monats-Vertrag: Du musst realistisch sein

Der Mainzer Neuzugang Nigel de Jong blickt auf eine imposante Karriere zurück: Nach Stationen bei Ajax Amsterdam, Hamburger SV, Manchester City, AC Mailand, Los Angeles Galaxy und Galatasaray Istanbul kehrt der mittlerweile 33-Jährige in die Bundesliga zurück - und zeigt sich voll motiviert.

"Hier geht es nur um Fußball", lobte der Verteidiger seinen neuen Arbeitgeber Mainz 05 bei seiner Einstandspressekonferenz. "Das gefällt mir. Hier stimmt die Organisation. Wenn die nicht stimmt, passt es nicht". Und nicht gepasst hat es bei De Jongs letzter Station in der türkischen Süper Lig: Beim Top-Klub Galatasaray Istanbul stimmte die Chemie mit Trainer Igor Tudo nicht, De Jong kam kaum zu Einsätzen: "Es lief nicht so gut, was aber nichts mit dem Fußball zu tun hatte", stellte der Routinier klar.

Nigel de Jong: Gefürchtet für seine Grätschen!

Der 1. FSV Mainz hat mit Nigel de Jong kein unbeschriebenes Blatt zurück in die Liga geholt. Der Niederländer ist bekannt für eine harte Gangart Wir erinnern in einer Bildergalerie an denkwürdige Szenen.

Dem Ruf aus der Bundesliga folgte er deswegen gerne - auch wenn es zunächst nur für eine halbe Saison ist: "Ich wil erst zeigen, was ich kann. Wenn die Leistung stimmt, können wir verlängern", erklärte De Jong, der bei Mainz eine Führungsrolle übernehmen soll.

"Könnte auch im Sturm spielen"

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Mainz beendete die Hinrunde als Tabellenfünfzehnter und steckt mitten im Abstiegskampf. Worauf es jetzt ankommt, ist dem ehemaligen niederländischen Nationalspieler bewusst: "Wir müssen als Team überzeugen", erklärt er. Welche Position er dabei letztlich übernehmen wird, ist für ihn nicht entscheidend: "Ich könnte auch im Sturm spielen, aber ich glaube nicht, dass mich der Trainer da hinstellt", scherzte der Defensivmann.

Mehr Fußball

Bei Mainz verspricht man sich viel vom prominenten Neuzugang: "Trainer Sandro Schwarz und ich haben uns aus vollster Überzeugung für ihn entschieden. Er passt vom Charakter zu uns, er wird dem Verein viel geben", sagte FSV-Sportvorstand Rouven Schröder.

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