Die Verhandlungen zwischen Borussia Dortmund und dem FC Arsenal über einen Transfer von Pierre-Emerick Aubameyang gehen in die nächste Runde. Beim ersten Treffen am Sonntag gab es nach kicker-Informationen offenbar keine Einigung.
Angeblich klaffen noch deutliche Differenzen zwischen dem Angebot der Gunners und der Forderung der Schwarz-Gelben. Der Torjäger aus Gabun hat noch einen Vertrag bis 2021 bei der Borussia.
Arsenals Aufsichtsratschef Ivan Gazidis (53) hatte sich mit BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke (58) und Sportdirektor Michael Zorc (55) in Dortmund getroffen. Ebenfalls involviert in das Gespräch war der Arsenal-Scout Sven Mislintat (45), der bis November 2017 noch in Diensten des BVB gestanden hatte.
Giroud steht in den Startlöchern
Arsenal hat zunächst laut kicker nur 50 Millionen Euro für Aubameyang geboten, jetzt soll ein um zehn Millionen Euro erhöhtes zweites Angebot vorbereitet werden. Die Westfalen fordern allerdings mehr als 70 Millionen Euro für den exzentrischen Afrikaner, der die letzten beiden Bundesliga-Spiele für den BVB nicht bestreiten durfte.
Nach Angaben des kicker könnte der französische Arsenal-Angreifer Olivier Giroud (31/FC Arsenal) die Nachfolge von Aubameyang bei den Dortmundern antreten. Es ist von einem Ausleihgeschäft bis zum Saisonende die Rede.