Vier United-Stars, zwei aktuelle Spieler von Liverpool und ein Torwart - die Kollegen der Transfer Show von Sky Sports aus UK haben ihre Top 20 der besten Transfers der Premier-League-Geschichte aufgelistet.
Gleich vier ehemalige Spieler von Manchester United befinden sich unter den ersten Zehn. Moderator Tom White von Sky Sports News hob Cristiano Ronaldo hervor: "Als er unterschrieb, dachte ich, er sei ein schlechter Deal für United" und fügte hinzu: "Also hört von jetzt an nicht auf ein Wort, das ich sage."
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Der Portugiese kam im August 2003 von Sporting Lissabon zu den Red Devils. Die Ablöse lag bei rund 19 Millionen Euro. Während sechs Spielzeiten in Old Trafford gewann er acht große Titel, darunter drei Premier-League-Titel und die Champions League. In seiner herausragenden Karriere erzielte er mehr als 750 Tore, gewann 30 Trophäen, fünf Ballon d'Ors und zwei Auszeichnungen als bester FIFA-Spieler des Jahres.
Natürlich dürfen auch die "Invincibles" nicht fehlen. Arsenal gewann in der Saison 2003/04 ungeschlagen die Premier League. Dabei stach Thierry Henry heraus. Der Franzose unterschrieb im Sommer 1999 bei Arsenal. Er kam für knapp 15 Millionen Euro von Juventus Turin. Während acht Spielzeiten in Highbury gewann Henry zwei Titel und brach den Torrekord des Vereins.
"Als Aguero traf - der beste Tag meines Lebens"
"Wir haben uns gefragt, wer dieser Spieler ist [als Arsenal ihn unter Vertrag genommen hat]", sagte Sky Sports News-Moderator Jim White. "Nun, wir haben es bald herausgefunden. Henry für Arsenal - ein absolut herausragender Premier League-Spieler."
Über Sergio Aguero von Manchester City, der 2012 eines der bekanntesten Tore der Premier League erzielte, meinte Sky Sports News-Moderator Mike Wedderburn: "Ich habe eine wunderschöne Frau und unser Hochzeitstag war spektakulär. Meine Tochter auf die Welt kommen zu sehen, war ein Wunder. Aber als Aguero traf - der beste Tag meines Lebens, ganz offen."
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Den Anfang macht um 13:30 Uhr das Verfolgerduell Zweiter gegen Dritter zwischen Leicester City und Manchester United. Die Red Devils liegen einen Punkt hinter den Foxes.