Spanien feiert die Auszeichnungen für Europameister Rodri und die Barca-Stars Yamal und Bonmati. Aufreger ist der Boykott von Real Madrid. Die Pressestimmen zum Ballon d'Or.
Marca (Madrid): "Die große Feier des spanischen Fußballs. Wir sind die Besten!"
AS (Madrid): "Die Welt erschüttert Madrid. Der Vorwurf des Versagens der Blancos gegenüber der UEFA und France Football nach der 'überraschenden' Nominierung von Rodrigo Hernandez zum Ballon d'Or-Gewinner hat die internationalen Sportschlagzeilen beherrscht."
Mundodeportivo (Barcelona): "Aitana und Lamine führen die Cule-Party in Paris an, und Rodri schreibt angesichts der weißen Enttäuschung Geschichte." (Cule sind Barca-Fans, Anm.d.Red.) Die Ballon-d'Or-Gala im Theatre du Chatelet war in den Farben der Blaugrana gefärbt und Barca war der große Gewinner."
Sport (Barcelona): "Real Madrid, beste Männermannschaft... Aber niemand geht hin, um den Preis entgegenzunehmen!"
El Pais: "Doppelter Ballon d'Or für den spanischen Fußball: Rodri und Aitana Bonmati werden ausgezeichnet. Weder Vinicius noch Real Madrid nehmen überraschend an der Gala teil."
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ABC: "Rodri durchbricht sechs Jahrzehnte der Geringschätzung. Der Spielmacher von Spanien und Manchester City ist der erste Spanier, der den Ballon d'Or seit dem Galizier Luis Suarez im Jahr 1960 gewinnt."
El Mundo: Madrid und der Ballon d'Or: 'Wenn man verliert, schüttelt man die Hände, ohne Neid und Missgunst...', hieß es in der alten Hymne von Real Madrid. Madrid verliert den Ballon d'Or, von dem sie dachten, dass Vinicius ihn gewonnen hat, und anstatt dem Gewinner die Hand zu schütteln, rufen sie Barajas an, um zu verhindern, dass das Catering in das Flugzeug verladen wird, und um die fälligen Zahlungen zu leisten."
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