PSG News: Neymar-Transfer kostet Paris wohl über 500 Millionen Euro

Schwindelerregende Summe! So viel kostet PSG der Neymar-Deal

Von Sky Sport

Image: Der Wechsel von Superstar Neymar vom FC Barcelona zu PSG soll über eine halbe Milliarde Euro gekostet haben.

Paris St. Germain hat für Neymar eine astronomische Ablösesumme an den FC Barcelona überwiesen. Das Gesamtvolumen des Transfers soll sich in noch weit schwindelerregenden Sphären bewegen.

Die spanische Zeitung El Mundo hat den angeblichen Vertrag von Neymar veröffentlicht. Daraus geht unter anderem hervor, dass die Verpflichtung des Superstars Paris St. Germain am Ende der Saison 2022/23 insgesamt fast 500 Millionen Euro gekostet haben wird.

Steuererleichterung für Neymar

Konkret beziffert die Zeitung die Gesamtkosten für PSG auf 489.228.117 Euro. Neben der astronomischen Ablösesumme in Höhe von 222 Millionen Euro soll der Brasilianer ein Salär von 43.340.400 Euro pro Jahr kassieren. Es sei erinnert: Neymar steht an der Seine noch bis 2025 unter Vertrag - insgesamt macht das 216.702.000 Euro.

Der "Größenwahn" an Ausgaben hat noch lange kein Ende: Für den hypothetischen Fall einer sechsten Saison, mit einer dann notwendigen Verlängerung in der Zukunft, wurde ein Jahresgehalt von 50.556.117 Euro festgelegt.

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Ausstiegsklauseln der Stars zum Durchklicken

Joao Felix von Atletico Madrid dürfte die Spanier für 350 Millionen Euro verlassen.
Ousmane Dembele wechselte 2017 zum FC Barcelona. Damals vereinbarten Katalanen und der Franzose eine Ausstiegsklausel in Höhe von 400 Millionen Euro.
Philippe Coutinho ist beim FC Barcelona noch nicht richtig glücklich geworden, zwischenzeitlich war er für ein Jahr auch an den FC Bayern ausgeliehen. Die offizielle Ausstiegsklausel für seinen Barca-Vertrag liegt bei 400 Millionen Euro.
Vor zwei Jahren verpflichtete Barca den viel umworbenen Frenkie de Jong (l.). Sein bis 2026 laufender Vertrag würde sich gegen eine Zahlung in Höhe von 400 Millionen Euro auflösen.
Will man Verhandlungen mit Barca umgehen, um Sergi Roberto zu verpflichten, wäre eine Zahlung in Höhe von 500 Millionen Euro fällig.
Das Urgestein des FC Barcelona hat eine Ausstiegsklausel in Höhe von einer halben Milliarde Euro - allerdings hat der spanische Innenverteidiger mehrfach betont, seine Karriere bei der Blaugrana beenden zu wollen.
Eine weitere Barca-Legende, die ihre Karriere dem Vernehmen nach bei den Katalanen beenden wird, ist Sergio Busquets. Die Ausstiegsklausel des Mittelfeld-Routiniers liegt ebenfalls bei 500 Millionen Euro.
Francisco Trincao ist aktuell an Wolverhampton ausgeliehen. Die Katalanen haben den 21-jährigen Rechtsaußen mit einer Ausstiegsklausel von 500 Millionen Euro ausgestattet.
Eine Klausel in dieser Höhe besitzt auch der deutsche Nationaltorhüter Marc-Andre ter Stegen in seinem bis 2025 laufenden Vertrag.
Seit 2013 steht Gareth Bale bei Real Madrid unter Vertrag, in der vergangenen Saison war er an Tottenham ausgeliehen. Seine Ausstiegsklausel liegt bei 500 Millionen Euro.
Für 1,4 Milliarden Euro wären Marco Asensio (l.) und Isco (r.) von Real Madrid zu haben. Dabei entfallen jeweils 700 Millionen Euro auf die beiden Offensiv-Spieler.
Die Ausstiegsklausel von Sturm-Juwel Vinicius Junior beträgt ebenfalls 700 Millionen Euro.
Als Luka Modric seinen Vertrag bei Real Madrid bis 20222 verlängerte, wurde eine Ausstiegsklausel in Höhe von 750 Millionen Euro für den 35-Jährigen vereinbart.
Mit Geld um sich schmeißen müsste der Verein, der Antoine Griezmann vom FC Barcelona verpflichten wollen würde. Die Ausstiegsklausel des Weltmeisters von 2018 liegt bei 800 Millionen Euro.
Wie der ''Spiegel'' berichtet, hat David Alaba bei Real Madrid einen hochdotierten Vertrag unterschrieben. Seine Ausstiegsklausel soll bei 850 Millionen Euro liegen.
Seit 2009 darf Karim Benzema für Real Madrid jubeln. Die Konstante in der Offensiv-Abteilung der Königlichen würde eine Milliarde Euro kosten, wenn die Ausstiegsklausel aktiviert werden würde.
Pedri soll beim FC Barcelona einen neuen Vertrag bis 2026 unterschreiben und ganz nebenbei zum zweiten Milliarden-Mann der Welt werden. Auch das Spanien-Juwel soll eine Ausstiegsklausel in Höhe von einer Milliarde erhalten.

El Mundo berichtet weiter, dass der 29-Jährige eine Steuererleichterung von 50 Prozent bekommt, da der Brasilianer in den letzten fünf Jahren in Frankreich nicht steuerpflichtig war.

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