Die Sensation ist perfekt: Lionel Messi wird in Zukunft das Trikot von Paris Saint-Germain tragen und mit seinem Kumpel Neymar im Prinzenpark auflaufen. Neben einem fürstlichen Gehalt sollen vor der Unterschrift besondere Klauseln vertraglich festgehalten worden sein.
Es ist wirklich passiert: Lionel Messi verlässt den FC Barcelona endgültig und schließt sich ablösefrei Paris Saint-Germain an. Beim französischen Top-Klub erhält er die Rückennummer 30 und soll rund 35 Millionen Euro netto verdienen.
Vier Sonderklauseln angeblich vereinbart
In seinem Zweijahresvertrag sollen zudem noch weitere Klauseln festgehalten worden sein. Nach Informationen des argentinischen TV-Senders TYC Sports dürfe Messi zu jedem Spiel der Albiceleste anreisen - unabhängig davon, ob es sich um ein Freundschafts- oder Pflichtspiel handle.
Außerdem sollen die Ärzte der argentinischen Nationalmannschaft das PSG-Gelände jederzeit betreten dürfen. Zu ihnen pflege Messi eine besondere Beziehung. Doch es geht noch weiter: La Pulga dürfe jederzeit nach Barcelona reisen und mit seinem Sprecher Pepe Costa - auch bekannt als "Messis Schatten" weiterarbeiten.
Zumindest "Heimweh" sollte mit diesen Zugeständnissen kein Thema mehr sein.