Freie Bahn für Max Eberl! Der 48-Jährige soll wie berichtet neuer Geschäftsführer Sport bei RB Leipzig werden.
Nach Informationen von Sky muss keine Ablöse fließen, wenn Eberl in Leipzig unterschreibt. Dennoch würde Borussia Mönchengladbach in der Causa Eberl eine zweistellige Millionensumme einsparen und finanziell profitieren.
Denn Eberls bis 2026 laufender Vertrag bei den Fohlen ist nach wie vor nicht aufgelöst. Das Arbeitspapier ruht lediglich. Nach Sky Informationen gibt es zwischen dem Klub und dem 48-Jährigen aber eine schriftliche Vereinbarung.
Eberl verzichtet seit seinem Rückzug bis zum Vertragsende auf sein komplettes Gehalt - was bei einem Salär von rund 2,5 Mio. Euro pro Jahr für Borussia eine Ersparnis von gut zehn Millionen Euro bedeutet! Und: Im Falle einer Vertragsauflösung verzichtet Eberl demnach auf eine Abfindung, Gladbach im Gegenzug auf Ablöse.
Starttermin ist noch zu fixieren
Nach Sky Infos soll der Ex-Profi in Leipzig ebenfalls rund 2,5 Mio. Euro pro Jahr verdienen können. Unterschrieben ist der Vertrag noch nicht, allerdings besteht sowohl beim amtierenden DFB-Pokalsieger als auch beim langjährigen Gladbach-Manager die klare Absicht einer Zusammenarbeit. Eine Einigung steht kurz bevor. Einzig der Starttermin ist noch zu fixieren.
Während Eberl nach seinem Rückzug frühestens am 1. Dezember wieder einsteigen möchte, versucht RB ihn doch schon früher an Bord zu holen. Ein nicht unbedeutendes Detail, an dem die zukünftige Zusammenarbeit allerdings nicht mehr scheitern dürfte…
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