Mit Antonio Rüdiger hat Real Madrid im vergangenen Transfersommer einen Abwehr-Coup gelandet. Wie Rüdigers Berater nun erklärt hat, war das Angebot der Königlichen dabei nicht mal das lukrativste.
Im Sommer hat DFB-Nationalspieler Antonio Rüdiger sein blaues Chelsea-Trikot in das ikonische Weiß von Real Madrid eingetauscht. Dabei hätte er laut seinem Berater Saif Rubie deutlich mehr für die Unterschrift bei einem neuen Klub verdienen können.
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"Keine Anstrengungen" von Chelsea
Denn wie Rubie laut Marca und Daily Mail gegenüber dem englischen Format talkSPORT berichtete, haben andere Klubs das Doppelte von dem geboten, was der Innenverteidiger bei der Vertragsunterschrift als Singning fee erhalten habe. "Lassen Sie mich das live auf Sendung bestätigen: Der Deal mit Real Madrid war das niedrigste Angebot", so Rubie.
Bei den spendableren Klubs soll es sich seinen Angaben nach um einen englischen und einen weiteren europäischen Klub gehandelt haben. Chelsea habe dagegen "keine Anstrengungen" unternommen, um den Abwehr-Star zu halten. Dabei hätte sich Rüdiger laut Rubie einen Verbleib bei den Blues vorstellen können.