Der Umzug des SC Freiburg in die neue Spielstätte verzögert sich wegen Bau-Verzögerungen.
Bundesligist SC Freiburg muss seine ersten drei Heimpartien der anstehenden Saison noch im bisher genutzten Dreisamstadion austragen. Die neue Arena kann aufgrund von Bau-Verzögerungen als Folge der Corona-Pandemie erst Mitte Oktober in Betrieb genommen werden.
Das neue Stadion für knapp 35.000 Zuschauer, für das Baukosten in Höhe von 76 Millionen Euro veranschlagt sind, wird seit November 2018 in der Nähe des Flugplatzes gebaut.
Der SC wird sein erstes Heimspiel der kommenden Spielzeit am 21. August gegen Borussia Dortmund somit im Dreisamstadion bestreiten. Auch die Partien gegen den 1. FC Köln (11. September) und den FC Augsburg (26. September) sollen noch im alten Stadion stattfinden. Nach einer Länderspielpause wollen die Breisgauer schließlich am achten Spieltag (15. bis 17. Oktober) gegen RB Leipzig erstmals in der neuen Arena im Norden der Stadt spielen.
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