Sebastian Ebel bleibt Präsident von Eintracht Braunschweig

Traditionsverein Braunschweig erzielt Gewinn

Image: Eintracht Braunschweig Präsident Sebastian Ebel bleibt weiterhin im Amt

Sebastian Ebel bleibt Präsident des Fußball-Zweitligisten Eintracht Braunschweig. Der 54-Jährige wurde auf der Jahreshauptversammlung am Dienstagabend mit großer Mehrheit bis 2019 wiedergewählt. Ebel steht dem Verein seit 2007 vor.

Die Braunschweiger haben im Geschäftsjahr 2016/17 erneut ein positives Ergebnis erwirtschaftet. Die Niedersachsen verzeichneten einen Jahresüberschuss in Höhe von 16.519 Euro nach Steuern. Das wird Präsident Sebastian Ebel auf der Jahreshauptversammlung am Dienstagabend bekannt geben.

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"Die eigenen Einnahmequellen des Vereins konnten im zurückliegenden Vereinsjahr durch steigende Mitgliederzahlen und steigende Beiträge weiter verbessert werden, was dem Ausbau unserer Sportangebote zugute kommt", sagte Ebel. Im Vorjahr betrug der Überschuss 17.915 Euro.