Skandal-Sonntag: Spuck-Attacke und Aggro-Trainer

Drei Spiele, drei Aufreger

Image: Freiburgs Kapitän Schuster wird von Hertha-Anhängern bespuckt.

Spuckattacke, Trainer-Zoff und Ballwurf ins Gesicht. Der Sonntag hatte es in der 1. und 2. Bundesliga richtig in sich. Sky blickt noch einmal auf die drei Aufreger des Spieltags zurück.

Hertha-Fans bespucken Freiburgs Schuster

Ekelszene in Freiburg: Freiburgs Kapitän Julian Schuster wird in der 36. Minute von Mitgereisten Berliner Fans bespuckt. Auch Gegenstände fliegen aus dem Berliner Block auf Schuster, der einen Eckball ausführen will.

"Wenn gespuckt wird, dann geht es aber einen Tick zu weit. Das sollte man nicht machen", erklärte der 28-Jährige nach der Partie ganz unaufgeregt.

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Trainer-Zoff: Neuhaus attackiert Köllner

Dynamo-Coach Uwe Neuhaus ist nach der 1:2-Pleite in Nürnberg stinksauer. Allerdings nicht auf seine Mannschaft, sondern auf Trainer-Kollege Michael Köllner. Neuhaus verweigerte sogar Köllner den Handschlag.

"Das Verhalten meines Kollegen kann ich überhaupt nicht gut heißen", schimpfte Neuhaus auf der Pressekonferenz nach Abpfiff: "Wenn das zur DNA des Clubs gehört, möchte ich mit diesem Verein nichts zu tun haben." Der Club-Coach hatte mehrfach die Gäste in der Endphase daran gehindert, Einwürfe schnell auszuführen.

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Neuhaus verweigert den Handschlag

Einwurf ins Gesicht! Aues Nazarov rastet aus

Unsportliche Szenen auch in Aue: Dimitri Nazarov wirft den Ball Regenburgs Sebastian Stolze bei einem Einwurf voll ins Gesicht. Schiedsrichter Sven Waschitzki schickt Nasarow direkt mit Rot zum Duschen.

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Kurios: Nicht zum ersten Mal das Nazarov einem Gegner so attackiert: Bereits im Februar 2013 ist der Offensivspieler wegen eines solchen Vergehens vom Platz geflogen.

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