Supercomputer errechnet Europameister und DFB-Abschneiden nach Spieltag 1

EM-Supercomputer: Deutschland legt zu - neuer Top-Favorit

Von Sky Sport

Image: Deutschland hat einen erfolgreichen EM-Auftakt gefeiert.

Der erste Vorrundenspieltag der EURO 2024 ™ ist vorbei. Sky hat den Opta Supercomputer erneut befragt und liefert die Berechnungen und Prognosen zu allen Teilnehmern.

Was für ein Start in die Europameisterschaft! Ein DFB-Kantersieg zum Auftakt, ein deutlicher Sieg für Spanien gegen Kroatien und mit den Siegen von Rumänien und der Slowakei auch einige große Überraschungen. Bereits eine Woche vor Turnierstart rechnete der Supercomputer von Opta alle anstehenden Partien durch und lieferte Prognosen für alle EM-Teilnehmer. Nach zwölf Partien legt der Supercomputer nun nach und liefert die aktuelle Vorhersage.

ZUM DURCHKLICKEN: Diese Wahrscheinlichkeit hat jedes Team nach dem 1. Spieltag auf den EM-Titel

Bleibt Platz 24: Georgien wird zu 0% Europameister.
Bleibt Platz 23: Albanien wird zu 0% Europameister.
Rutscht von Platz 16 auf 22: Die Ukraine wird zu 0% Europameister und verliert im Ranking acht Plätze.
Rutscht von Platz 15 auf Platz 21: Schottland wird zu 0% Europameister und verliert im Ranking sechs Plätze.
Abstieg von Platz 17 auf 20: Ungarn wird zu 0% Europameister und verliert drei Plätze.
Steigt von Platz 21 auf 19: Slowenien wird zwar zu 0% Europameister, gewinnt aber zwei Plätze.
Bleibt auf Platz 18: Polen wird zu 0% Europameister.
Steigt von Platz 19 auf 17: Tschechien wird zu 0% Europameister, gewinnt aber zwei Plätze im Ranking.
Fällt von Platz 14 auf 16: Serbien wird zu 1% Europameister, verliert dabei aber zwei Plätze.
Springt von Platz 22 auf 15: Slowakei wird zu 1% Europameister, gewinnt durch den Sieg gegen Belgien ganze sieben Plätze.
Fällt von Platz 12 auf 14: Österreich wird zu 1% Europameister, verliert aber 2 Plätze im Ranking.
Wandern von Platz 10 auf 13: Kroatien wird zu 1% Europameister, verliert einen Prozentpunkt und 3 Plätze.
Von Platz 9 auf 12: Dänemark wird zu 1% Europameister, verliert einen Prozentpunkt und 3 Plätze.
Bleibt auf Platz 11: Türkei wird zu 1% Europameister.
Fliegen von Platz 20 auf 10: Rumänien wird zu 1% Europameister, gewinnt durch den Kantersieg gegen die Ukraine ganze zehn Plätze!
Von Platz 8 auf 9: Belgien wird nur noch zu 1% Europameister, verliert einen Platz und drei Prozentpunkte.
Springt von Platz 13 auf 8: Die Schweiz wird zu 2% Europameister, gewinnt dabei einen Prozentpunkt und fünf Plätze.
Bleibt auf Platz 7: Italien wird zu 6% Europameister und gewinnt so immerhin einen Prozentpunkt.
Bleibt auf Platz 6: Niederlande wird zu 6% Europameister und gewinnt ebenfalls einen Prozentpunkt.
Bleibt Platz 5: Portugal wird zu 10% Europameister und gewinnt auch einen Prozentpunkt.
Behält ebenfalls seinen Platz, bleibt 4.: Spanien wird zu 12% Europameister und gewinnt damit drei Prozentpunkte.
Bleibt auf Platz 3: Deutschland wird zu 17% Europameister, gewinnt mit dem furiosen Sieg beim Auftakt fünf Prozentpunkte und macht so viel Boden auf die Favoriten gut.
Nicht mehr Topfavorit sondern Platz 2: England wird zu 18% Europameister und verliert durch ein fragwürdig passives Spiel knapp zwei Prozentpunkte.
Von Platz 2 in die Favoritenrolle: Frankreich wird zu 20% Europameister, gewinnt mit dem Sieg gegen Österreich einen Prozentpunkt.

Einige Spieltagsüberraschungen sorgten für große Sprünge im Tableau: So klettert die Slowakei durch ihren Sieg gegen Belgien (sieben Plätze) genauso wie Rumänien nach dem überzeugenden Sieg gegen die Ukraine (ganze zehn Plätze!) aufwärts. In die entgegengesetzte Richtung geht es für die Verlierer eben dieses Spiels. Die Ukraine verliert acht Plätze, ebenfalls abwärts geht es für Schottland (sechs Plätze) und Kroatien (drei Plätze).

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Favoritentausch an der Spitze!

An der Spitze gibt es einen Wechsel: Frankreich ist nun der Topfavorit und überholt die Engländer. Doch dabei wird es sichtlich knapp. Lediglich 3 Prozentpunkte Siegwahrscheinlichkeit trennen die Top-3. Deutschland holt durch die überzeugende Vorstellung gegen Schottland dabei mächtig auf: Ganze fünf Prozentpunkte mehr sind es als noch vor dem Turnier, die Mannschaft steht weiterhin auf dem dritten Rang.

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Für das Team um die Jungstars Florian Wirtz und Jamal Musiala steht am heutigen Mittwoch (18:00 Uhr) direkt die nächste Prüfung an: Gegen Ungarn kann die sich die Prognose also erneut verändern.

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