Borussia Mönchengladbach hat laut L'Equipe eine Offerte für Manu Kone in Höhe von angeblich mindestens 35 Millionen Euro abgelehnt.
Diese Mindestsumme soll nach Angaben eines Berichts der französischen Sportzeitschrift der englische Premiere-League-Klub Newcastle United geboten haben. Dabei spekuliert die L'Equipe, ob der finanzstarke Klub das Angebot für den französischen U21-Nationalspieler womöglich noch einmal deutlich erhöht.
Gladbach vermeidet Stellungnahme
Die Borussia war am Montag für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen. Allerdings hatte Gladbachs Sportdirektor Roland Virkus in den vergangenen Wochen mit Hinweis auf den noch bis 2025 gültigen Vertrags Kones diesen in diesem Sommer für unverkäuflich erklärt.
Allerdings hätten die Gladbacher bei einem Verkauf des defensiven Mittelfeldspielers das nötige Geld, um Julian Weigl von Benfica zu kaufen. Der Nationalspieler, der unter dem deutschen Trainer Roger Schmidt unglücklich sein soll, ist seit einiger Zeit bei der Borussia im Gespräch. Die Gladbacher sollen aus finanziellen Gründe aber ein Leihgeschäft anstreben. Unabhängig davon hatte Virkus zuletzt mehrfach angekündigt, noch einen Stürmer verpflichten zu wollen.
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