Die Verantwortlichen von Paris St. Germain erhöhen den Druck auf den abwanderungswilligen Superstar Kylian Mbappe.
Der französische Vizeweltmeister "muss einen neuen Vertrag unterschreiben", wenn er auch in der kommenden Saison für PSG spielen will, sagte Paris-Präsident Nasser Al-Khelaifi am Mittwoch. Mbappes Vertrag läuft im Sommer 2024 aus, dann könnte er ablösefrei gehen. Für die PSG-Verantwortlichen ist dies jedoch keine Option.
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Mbappe "hat bereits gesagt, dass er nicht ablösefrei gehen wird", sagte Al-Khelaifi: "Wenn ihn jemand dazu gebracht hat, seine Meinung zu ändern, ist das nicht meine Schuld."
Real gilt als potentieller Abnehmer für Mbappe
Im Juni hatte Mbappe der Nachrichtenagentur AFP gesagt, die einseitige Option auf eine Vertragsverlängerung bei Frankreichs Meister nie in Erwägung gezogen zu haben. Demnach habe Mbappe die Klubverantwortlichen schon am 15. Juli 2022 darüber informiert, dass er von dieser Option im kommenden Sommer keinen Gebrauch machen werde.
Paris ist daher gezwungen, über einen Verkauf seines 24 Jahre alten Ausnahmespielers in diesem Sommer nachzudenken. Andernfalls könnte der Klub keine Ablösesumme generieren. Als potentieller Abnehmer wird schon seit geraumer Zeit Real Madrid gehandelt.
Jüngst hatte sich sogar der französische Präsident Emmanuel Macron eingeschaltet, um Mbappe von einem Verbleib bei PSG zu überzeugen.
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