Nach einer starken EM hat Ferdi Kadioglu seinen eigenen Wert gesteigert. Dadurch ist der türkische Linksverteidiger zu teuer für den BVB geworden.
Borussia Dortmund wollte ihn, Neu-Trainer Nuri Sahin bekommt ihn aber wohl nicht. Ferdi Kadioglu hat durch seine starken Leistungen bei der UEFA EURO 2024™ für Furore gesorgt. Nach Sky Informationen ist der Linksverteidiger der Türkei mittlerweile zu teuer für den BVB geworden.
Eigentlich will Fenerbahce den Wunschspieler Sahins gar nicht verkaufen. Für den neuen Fener-Coach Jose Mourinho ist Kadioglu ein wichtiger Akteur für den Angriff auf den Süper-Lig-Titel. Bei einem Angebot von rund 35 Millionen Euro könnte der Rechtsfuß aber doch den Klub verlassen.
BVB prüft Kadioglu-Alternativen
In Istanbul besitzt Kadioglu noch einen Vertrag bis 2026. Neben dem BVB zeigt auch Brighton & Hove Albion aus der Premier League Interesse am Abwehrmann.
Nun sind die Dortmunder aber raus aus dem Poker um Kadioglu. Die Schwarz-Gelben prüfen andere Alternativen. Aktuell hat der BVB mit Ramy Bensebaini und Tom Rothe, der nach seiner Leihe bei Holstein Kiel die Vorbereitung mitmacht, zwei Linksverteidiger im Kader.
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