Senegal, DR Kongo, Benin, Nigeria, Tunesien und Tansania beim Afrika-Cup weiter

Senegals Nationalmannschaft ist beim Afrika-Cup als Gruppensieger ins Achtelfinale eingezogen.

Image: Sadio Mane (l.) und der Senegal ziehen als Gruppensieger ins Achtelfinale des Afrika-Cups ein.

Das Team um den langjährigen Liverpool-Star und Ex-Münchner Sadio Mane gewann gegen das ebenfalls qualifizierte Benin mit 3:0 (1:0).

Abdoulaye Seck (38.), Habib Diallo (62.) und Cherif Ndiaye (90.+7, Foulelfmeter) trafen für den Titelträger von 2022 und machten damit unabhängig vom Parallelspiel der DR Kongo den Sieg in Gruppe D klar. Bitter allerdings: Kapitän Kalidou Koulibaly (71.) wurde nach VAR-Eingriff wegen eines Foulspiels vom Platz gestellt und wird mindestens für das Achtelfinale gegen einen noch zu bestimmenden Gruppendritten fehlen.

Unterdessen besiegte die DR Kongo das punktlose Botswana mit 3:0 (2:0) und beendete die Gruppe auf Rang zwei. Benin, das vom Deutschen Gernot Rohr trainiert wird, war schon vor der Partie als einer von vier besten Gruppendritten für die Runde der letzten 16 qualifiziert.

Auch Tunesien und Tansania weiter

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Tunesiens Nationalmannschaft ist Mitfavorit Nigeria derweil ins Achtelfinale des gefolgt.

Mit einem 1:1 (1:0) gegen das ebenfalls qualifizierte Tansania sicherte sich die Mannschaft um Ellyes Skhiri von Eintracht Frankfurt den zweiten Platz in der Gruppe C.

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Der bereits feststehende Gruppensieger Nigeria beendete die Vorrunde mit einem 3:1 (1:0) gegen Uganda und feierte den dritten Sieg im dritten Spiel.

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Ismael Gharbi (43.), der beim FC Augsburg unter Vertrag steht, brachte Tunesien in der marokkanischen Hauptstadt Rabat kurz vor der Pause per Foulelfmeter in Führung. Nach dem Seitenwechsel glich Feisal Salum (48.) für Tansania aus - und sorgte damit für den ersten Achtelfinaleinzug der Ostafrikaner. Mit zwei Punkten aus drei Spielen belegt der Weltranglisten-112. den dritten Platz hinter Tunesien (vier Punkte) und ist mit drei erzielten Toren einer der besten vier Gruppendritten.

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Nigeria gewinnt in Überzahl

Für Nigeria, das bereits am zweiten Spieltag nach einem 3:2 gegen Tunesien vorzeitig das Weiterkommen gesichert hatte, sorgten Paul Onuachu (28.) sowie Doppelpacker Raphael Onyedika (62., 67.) frühzeitig für klare Verhältnisse. Zudem schwächte Ugandas Torhüter Omar Salim Jamal Magoola sein Team, als er nach einem Foul an Nigerias Torjäger Victor Osimhen in der 56. Minute die Rote Karte sah. Mato Rogers (75.) erzielte den Ehrentreffer.

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SID

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