VfL Wolfsburg: Schmadtke entschuldigt sich für Labbadia-Aussagen

Nach Aussagen über das Verhältnis

Von Sky Sport

Image: Jörg Schmadtke im Sky Interview vor dem Spiel gegen Bremen.

Jörg Schmadtke sorgte unter der Woche in einem Interview mit Aussagen über Bruno Labbadia für Aufsehen. Der Sportchef des VfL Wolfsburg entschuldigt sich für sein Vorgehen.

"Das hätte man anders händeln können, das tut mir auch leid", sagte Schmadtke vor dem Spiel des VfL Wolfsburg gegen Werder Bremen am Sky Mikrofon.

In einem Interview mit der Bild-Zeitung hatte Schmadtke zuvor bekannt gegeben, dass er zu Labbadia keine enge freundschaftliche Verbindung habe. Damit nährte er die Spekulationen über eine Trennung zum Saisonende. Der 54-Jährige betonte bei Sky aber auch, dass das private Verhältnis keine Rolle bei irgendwelchen Entscheidungen oder der täglichen Arbeit spiele.

Schmadtke nährt Spekulationen über Labbadia-Trennung

Obwohl es fußballerisch beim VfL Wolfsburg derzeit läuft, hat Geschäftsführer Jörg Schmadtke die Spekulationen über eine Trennung von Trainer Bruno Labbadia zum Saisonende verbal befeuert.

Labbadia: "Setzen uns im April zusammen"

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"Die Aussage ist im Kern stimmig und nicht problematisch in meinen Augen. Das Trainerteam hat einen großen Anteil daran, dass wir so gut stehen. Aber wir haben nicht die aktuelle Situation zu besprechen, sondern die Zukunft", sagte Schmadtke und weiter: "Wir müssen sehen, inwieweit es da Schnittstellen gibt."

Labbadia selbst wollte sich zum Verhältnis nicht äußern. "Sportlich stehen wir top da, so gut wie selten in den vergangenen Jahren. Wir bleiben dabei, dass wir uns im April zusammensetzen", sagte der Wolfsburg-Trainer bei Sky.

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