Von Hollerbach bis Heynckes: Die Rangliste der Wechsel-Trainer

Tops und Flops der "Feuerwehrmänner"

Von Sky Sport

Image: Neuer Coach, neues Glück? Nicht bei jedem Klub funkte der Trainerwechsel.

Bundesliga-Trainer leben gefährlich. Der Stuhl der Übungsleiter kann nach nur wenigen Misserfolgen und Spieltagen wackeln. Das Aus kommt für viele schneller als gedacht. In der laufenden Saison mussten acht Trainer ihren Platz auf der Trainerbank freimachen. Die Maßnahmen der Klubs sind allerdings nicht immer von Erfolg gekrönt.

Die Vereine ziehen die berühmte Reißleine, um das Schlimmste für den Klub zu verhindern und um neue Impulse zu geben. Aber nicht immer führt diese Maßnahme zum gewünschten Ergebnis - Bernd Hollerbach und Bruno Labbadia sind aktuelle Beispiele.

Der VfL Wolfsburg schoss in dieser Saison den Vogel ab. Mit Andries Jonker, Martin Schmidt und Bruno Labbadia bekamen die Profis der Wölfe bereits drei Trainer präsentiert - aber scheinbar fruchtet bei ihnen keine Fußball-Philosophie. Die Niedersachsen stecken mit dem aktuellen Coach, Bruno Labbadia, sogar noch tiefer im Schlamassel als zuvor.

Der 52-Jährige ist zwar erst seit drei Spielen im Amt, aber bei nur einem Punkt (Punkteschnitt: 0,33 pro Spiel) und dem abrutschen auf Tabellenplatz 15 kann man nicht von einem geglückten Start sprechen.

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Beim HSV läuft die Uhr ab

In Hamburg lief unter Trainer Bernd Hollerbach die Uhr für den Bundesliga-Dino unerbittlich ab. Der 48-Jährige konnte nur 0,43 Punkte pro Spiel einfahren - zu wenig, um den HSV weiter im Oberhaus zu sehen. Deswegen übernimmt dort mit U21-Coach Christian Titz ebenfalls schon der dritte Coach in dieser Saison.

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Korkut und Heynckes bringen Erfolg zurück

Das ein neues Gesicht auf der Trainerbank durchaus auch zum Erfolg führen kann, zeigen die Personalien Tayfun Korkut und Jupp Heynckes. In Stuttgart spürte Korkut anfangs viel Gegenwind, aber belehrte seine Kritiker eines Besseren. Der 43-Jährige führte die Schwaben in nur sechs Spielen und einem Punkteschnitt von 2,33 pro Spiel von Platz 14 auf Rang zehn.

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In München hat "Altmeister" Jupp Heynckes höchstpersönlich den FC Bayern übernommen und lässt die Fans wie 2012/13 wieder vom Triple träumen. Der 72-Jährige hat mit den Bayern einen fast magischen Punkteschnitt von 2,72 pro Partie.

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