WM News: Diese Entscheidungen fallen noch in der Qualifikation für Katar

Sechs Kontinente, 13 Tickets: Diese Nationen hoffen noch auf die WM

Von Peer Kuni

Image: 32 Nationen werden in Katar um den WM-Pokal spielen.

Die (vorerst) letzten Entscheidungen fallen in den finalen WM-Qualifikationsduellen. Bis Donnerstag werden zehn der noch offenen 13 Tickets für Katar vergeben, die letzten drei dann im Juni. Sky Sport gibt Euch eine Übersicht, wie es beim Stand um die heiß begehrten WM-Plätze aussieht.

19 Nationalmannschaften haben sich bereits die Teilnahme an der Winter-WM (21. November bis 18. Dezember) gesichert. Bis zur Auslosung am 1. April (im LIVEBLOG auf skysport.de) fallen bei allen Kontinentalverbänden noch Entscheidungen.

DEUTSCHLAND: Das deutsche Team ist als Sieger der Qualifikationsgruppe J für die WM 2022 in Katar qualifiziert. Dabei ließ das DFB-Team Nordmazedonien, Rumänien, Armenien, Island und Liechtenstein hinter sich.
DÄNEMARK: Der EM-Halbfinalist qualifiziert sich als Sieger der Gruppe F. Die Gegner dort: Schottland, Israel, Österreich, Färöer und Moldawien.
FRANKREICH: Der Titelverteidiger setzt sich in seiner Gruppe D durch. Dabei ließen die Franzosen Finnland, Ukraine, Bosnien und Herzegowina sowie Kasachstan hinter sich.
BELGIEN: Die roten Teufel ließen in ihrer Gruppe E nichts anbrennen. Wales, Tschechien, Estland und Weißrussland hatten gegen den WM-Dritten das Nachsehen.
KROATIEN: Die Kroaten müssen in Gruppe H lange zittern. Am letzten Spieltag gewinnen sie den Showdown in Russland dank eines späten Eigentores der Russen.
SPANIEN: Der Weltmeister von 2010 setzte sich in Gruppe B durch und qualifiziert sich direkt für die WM. Schweden, Griechenland, Georgien und der Kosovo haben das Nachsehen. Gegen Schweden schoss Alvaro Morata das entscheidende 1:0.
SERBIEN: Durch einen 2:1-Sieg gegen Portugal sicherte man sich die direkte WM-Qualifikation. Nach Rückstand schossen Dusan Tadic und Aleksandar Mitrovic die Serben nach Katar. Portugal zittert, Irland, Luxemburg und Aserbaidschan scheiden aus.
ENGLAND: Mit einem souveränen Kantersieg gegen San Marino machen die Engländer um BVB-Profi Jude Bellingham die WM-Quali klar. Polen muss zittern. Alle anderen Länder aus Gruppe I sind ausgeschieden.
SCHWEIZ: Die Nati qualifizierte sich erst am letzten Spieltag für Katar - weil Hauptkonkurrent Italien patzte. Dank eines 4:0-Erfolgs gegen Bulgarien geht es für die Schweizer zur WM. Italien muss zittern, der Rest aus Gruppe C ist raus.
NIEDERLANDE: Am letzten Spieltag haben die Niederländer es auch noch geschafft, sich direkt für die WM in Katar zu qualifizieren. Beim 2:0-Erfolg gegen Norwegen trafen Steven Bergwijn (im Bild) und Memphis Depay.
POLEN: Nach Toren von Robert Lewandowski und Piotr Zielinski im Playoff-Endspiel gegen Schweden zieht auch Polen das WM-Ticket für Katar.
PORTUGAL: Nach einem Doppelpack von Bruno Fernandes im Playoff-Finale gegen Italien-Schreck Nordmazedonien zieht die Selecao um Cristiano Ronaldo in die WM-Endrunde ein.
WALES: Die Waliser um Gareth Bale sind nach dem 1:0-Sieg im Play-off-Match gegen die Ukraine bei der WM 2022 in Katar dabei.
BRASILIEN: Der Rekordweltmeister ist als erstes Team aus Südamerika qualifiziert. Die Selecao ist damit auch bei der 22. Fußball-WM dabei. Brasilien ist die einzige Nation, die bei jeder Endrunde vertreten war.
ARGENTINIEN: Ein ereignisloses 0:0 im Klassiker gegen Brasilien reicht der Albiceleste um sich direkt für Katar zu qualifizieren. Das Team um Superstar Lionel Messi will nach dem Gewinn der Copa America nun nach dem WM-Titel greifen.
ECUADOR: Trotz einer Niederlage in Paraguay qualifiziert sich Ecuador zum vierten Mal bei den vergangenen fünf Turnieren für die WM. "La Tri" profitierte dabei am vorletzten Spieltag von den Ausrutschern der Kontrahenten.
URUGUAY: Auch der zweimalige Weltmeister ist in Katar dabei. Durch einen 1:0-Erfolg im direkten Duell gegen Peru sicherte sich der kleine südamerikanische Staat die insgesamt 14. WM-Teilnahme und die vierte in Folge.
IRAN: Hat als erstes Team des asiatischen Kontinents sein Katar-Ticket gelöst. Nach dem 1:0 gegen den Irak sind die Iraner nicht mehr von einem der ersten beiden Plätze zu verdrängen, die zur direkten WM-Teilnahme berechtigen.
SÜDKOREA: Das Team des portugiesischen Trainers Paulo Bento setzte sich gegen Syrien mit 2:0 durch und qualifizierte sich zum zehnten Mal in Folge für eine WM-Endrunde.
JAPAN: Auch die "Samurai Blue" sind bei der Endrunde mit dabei. Durch einen 2:0-Erfolg am vorletzten Spieltag beim direkten Konkurrenten Australien machte Japan die siebte WM-Teilnahme in Folge perfekt.
SAUDI-ARABIEN: Durch Japans Erfolg gegen Australien hat sich Saudi-Arabien auf der Couch das WM-Ticket gesichert. Dafür haben 19 Punkten aus acht Partien gereicht. Die finalen Duelle gegen China und Australien sind nicht mehr als ein Showlaufen.
KANADA: Die kanadische Nationalmannschaft sichert sich das WM-Ticket vorzeitig mit einem 4:0-Erfolg über Jamaika.
GHANA: Nach einem 1:1 und einem 0:0 gegen Nigeria fährt Ghana um Arsenal-Star Thomas Party dank der Auswärtstor-Regel zur WM.
SENEGAL: Superstar Mane trifft den entscheidenden Elfmeter gegen Ägypten und schießt seine Mannschaft damit zur WM nach Katar.
MAROKKO: Die Löwen vom Atlas um PSG-Star Achraf Hakimi gewinnen nach Hin- und Rückspiel klar mit 5:2 gegen Kongo und lösen so das WM-Ticket.
TUNESIEN: Der Hinspiel-Erfolg (1:0) ebnet nach dem torlosen Unentschieden im Rückspiel gegen Mali den Weg und führt die Adler von Karthago nach Katar.
KAMERUN: Durch einen Treffer von Karl Toko Ekambi in der 124. Minute der Verlängerung setzt sich Kamerun gegen Algerien durch und zieht in die WM-Endrunde in Katar ein.
MEXIKO: Die El Tri sicherte sich in Mexiko-Stadt mit einem 2:0 gegen El Salvador den zweiten Platz in der Qualifikation hinter Kanada. Mexiko schaffte es seit 1994 zu jedem Turnier.
USA: Die US-amerikanische Nationalmannschaft verlor in San Jose zwar mit 0:2 gegen Costa Rica, belegten trotz der Niederlage aber den dritten Platz in der CONCACAF-Gruppe und fahren daher im Winter nach Katar.
AUSTRALIEN: Die Socceroos machten die WM-Teilnahme durch einen 5:4-Sieg nach Elfmeterschießen im interkontinentalen Playoff-Spiel gegen Peru perfekt.
COSTA RICA: Los Ticos buchten das letzte WM-Ticket durch einen 1:0-Sieg im interkontinentalen Playoff-Spiel gegen Neuseeland. Damit treffen die Lateinamerikaner in der Gruppenphase unter anderem auf Deutschland.
KATAR: Als Gastgeber automatisch qualifiziert und damit zum ersten Mal bei einer WM-Endrunde mit dabei.

Europa

Die UEFA schickt insgesamt 13 Teilnehmer nach Katar. Zehn Nationalteams haben sich durch ihre jeweiligen Gruppensiege in der Qualifikation das WM-Ticket geschnappt. Darunter auch die deutsche Nationalmannschaft um Bundestrainer Hansi Flick.

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Bereits qualifiziert: Belgien, Dänemark, Deutschland, England, Frankreich, Kroatien, Niederlande, Schweiz, Serbien und Spanien.

Die verbleibenden drei Tickets werden im Playoff-System mit Halbfinale und Finale ausgespielt. Zwölf Teams, die sich über die Gruppenphase sowie die Nations League dafür qualifiziert haben, sind dabei angetreten. Diese wurden in drei Pfade aufgeteilt. Nur die Sieger der jeweiligen Pfade fliegen nach Katar.

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Pfad A: Wales hat sein Halbfinale gegen Österreich mit 2:1 gewonnen und steht somit im Finale. Dort empfangen die Briten den Sieger der Partie zwischen Schottland und die Ukraine. Aufgrund des Krieges zwischen Russland und der Ukraine ist das Duell allerdings in den Juni verschoben worden. Erst dann wird feststehen, ob Wales, Schottland oder die Ukraine zur WM fliegen wird.

  • Im Juni (Termin noch offen): Wales vs. Schottland/Ukraine

Pfad B: Polen bekam durch die Disqualifikation Russlands im Halbfinale ein Freilos. Im zweiten Duell setzte sich Schweden mit 1:0 nach Verlängerung gegen Tschechien durch. Am Dienstag (20.45 Uhr) spielen somit Polen und Schweden um ein WM-Ticket für Katar.

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  • 29.3. (20.45 Uhr): Polen vs. Schweden

Pfad C: Hier gewann Portugal 3:1 gegen die Türkei und Nordmazedonien feierte einen überraschenden 1:0-Erfolg bei Europameister Italien. Das Finale bestreiten daher Portugal und Nordmazedonien, ebenfalls am Dienstag um 20.45 Uhr. Nur der Sieger ist bei der WM dabei.

  • 29.3. (20.45 Uhr): Portugal vs. Nordmazedonien
CRISTIANO RONALDO (Portugal): Noch nie in seiner Karriere hat der Superstar von Manchester United ein großes Turnier mit der Nationalmannschaft verpasst. Nach dem Playoff-Sieg gegen die Türkei müssen Ronaldo & Co. nun die Hürde Nordmazedonien nehmen.
ROBERT LEWANDOWSKI (Polen): Der Weltfußballer kam in der Qualifikation mit Polen hinter England ins Ziel. Da Russland aufgrund des Ukraine-Kriegs sportlich ausgeschlossen wurde, gibt es ein Playoff-Finale gegen die Schweden.
ZLATAN IBRAHIMOVIC (Schweden): Ohne den lange verletzten Superstar belegten die Skandinavier Rang zwei hinter Spanien. Nun will ''Ibra'' dabei helfen, mit einem Sieg über Polen das WM-Ticket über den Umweg Playoffs zu sichern.
SADIO MANE (Senegal): Der Liverpool-Star schoss sein Land Anfang Februar zum ersten Mal zum Afrika-Meister. Jetzt soll auch die WM-Qualifikation her. Dort kommt es im Playoff-Duell zu einem interessanten Wiedersehen mit einem LFC-Teamkollegen.
MOHAMED SALAH (Ägypten): Denn der Ägypter hatte mit seinem Land das Finale des Afrika-Cups ausgerechnet gegen Mane und den Senegal verloren. Das Hinspiel im Duell um das WM-Ticket gewannen allerdings die "Pharaonen" mit 1:0.
RIYAD MAHREZ (Algerien): 72 WM-Minuten durfte der heutige Superstar von Manchester City 2014 in Brasilien bestreiten. Vor vier Jahren qualifizierte sich Algerien nicht, nun möchte Mahrez sein Land zur insgesamt fünften WM-Teilnahme führen.
ERIC MAXIM CHOUPO-MOTING (Kamerun): Der Bayern-Star war sogar sowohl 2014 als auch 2010 schon mit den "Unzähmbaren Löwen" bei der WM dabei. Im direkten Duell mit Algerien unterlag Kamerun im Hinspiel aber mit 0:1.
ACHRAF HAKIMI (Marokko): Der ehemalige BVB-Star hat gute Chancen zum zweiten Mal in Folge zur WM zu fahren. In den afrikanischen Playoffs gegen DR Kongo geht Marokko als haushoher Favorit ins Rennen. Das Hinspiel endete aber nur mit einem 1:1.
JAMES RODRIGUEZ (Kolumbien): Rodriguez und Kolumbien haben die WM-Qualifikation nicht mehr in der eigenen Hand. Kolumbien braucht einen Sieg in Venezuela und muss zudem auf einen Ausrutscher von Peru hoffen, um noch auf den Playoff-Platz zu springen.
ARTURO VIDAL (Chile): Die Chilenen verpassten schon die vergangenen WM, nun droht der nächste Rückschlag. Ex-Bayern-Star Vidal und seine Kollegen brauchen ein kleines Wunder, müssen selbst in Uruguay gewinnen und auf Patzer der Konkurrenz hoffen.
KEYLOR NAVAS (Costa Rica): Der dreimalige Champions-League-Sieger und WM-Viertelfinalist von 2014 bangt um die WM-Teilnahme 2022. Derzeit liegt Costa Rica nur auf dem Playoff-Platz in Nordamerika, Mittelamerika und der Karibik.
GARETH BALE (Wales): Der Superstar von Real Madrid hat mit Wales bei der EM 2016 sensationell das Halbfinale erreicht. Nun möchte Wales die erst zweite WM-Teilnahme der Historie klarmachen. Bisher waren die Briten nur in Schweden 1958 dabei.

Afrika

Die CAF besitzt fünf Plätze für Katar. Diese werden in Hin- und Rückspielen ausgespielt, wobei die Hinspiele bereits absolviert worden sind. Zuvor sind die zehn Playoff-Teilnehmer in zwei Runden ermittelt worden. In Runde eins gab es dabei K.o.-Duelle, in Runde zwei eine Gruppenphase mit jeweils vier Mannschaft pro Gruppe. Die zehn Gruppensieger haben sich für die K.o.-Duelle qualifiziert, die dann ausgelost worden sind.

Bereits qualifiziert: keiner

Nur die jeweiligen Sieger qualifizieren sich für die WM. Alle Rückspiele finden am Dienstag statt. Die Duelle im Überblick (Hinspiel-Ergebnis in Klammern dahinter):

  • 29.3. (19 Uhr): Senegal - Ägypten (0:1)
  • 29.3. (19 Uhr): Nigeria - Ghana (0:0)
  • 29.3. (21.30 Uhr): Algerien - Kamerun (1:0)
  • 29.3. (21.30 Uhr): Marokko - DR Kongo (1:1)
  • 29.3. (21.30 Uhr): Tunesien - Mali (1:0)

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Südamerika

Die CONMEBOL schickt insgesamt vier fixe Teilnehmer nach Katar. Zudem hat eine weitere Nation die Chance, über die sogenannten internationalen Playoffs noch den Weg zur WM zu schaffen. Die vier fixen Teilnehmer stehen nach dem Ligasystem, in dem alle zehn Nationen in Hin- und Rückspiel aufeinandertreffen, bereits fest. Drei Teams haben noch Chancen, sich den fünften Platz zu sichern, der für die interkontinentalen Playoffs berechtigt.

Bereits qualifiziert: Brasilien, Argentinien, Ecuador und Uruguay.

Vor dem letzten Spieltag haben Peru (21 Punkte), Kolumbien (20) und Chile (19) noch die Möglichkeit, den Playoff-Platz zu ergattern. Peru hat dabei alles in der eigenen Hand, ein Heimsieg gegen Paraguay und Peru hält sich die WM-Chance am Leben. Falls Peru jedoch patzt, haben auch Kolumbien (in Venezuela) und Chile (gegen Uruguay) noch die Chance auf Rang fünf. Alle Partien werden in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch deutscher Zeit ausgetragen.

  • 30.3. (1.30 Uhr): Peru vs. Paraguay
  • 30.3. (1.30 Uhr): Venezuela vs. Kolumbien
  • 30.3. (1.30 Uhr): Chile vs. Uruguay

Der Fünfte aus Südamerika spielt dann in den interkontinentalen Playoffs gegen den Fünften aus Asien. Der Sieger, der in einem Duell auf neutralem Boden ermittelt wird, ist in Katar dabei. Das Spiel findet entweder am 13. oder 14. Juni statt.

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Asien

Die AFC hat wie die CONMEBOL 4,5 Startplätze für Katar (plus einen für den Gastgeber). In der ersten Runde wurde im K.o.-System mit Hin- und Rückspiel gespielt, in der zweiten Runde in acht Fünfter-Gruppen. Dort kamen jeweils die Gruppensieger sowie die fünft besten Gruppenzweiten weiter.

Katar nahm ebenfalls an der zweiten Runde teil und gewann seine Gruppe, obwohl die Nation als Gastgeber bereits für die WM qualifiziert war. Die übrigen sieben Gruppensieger sowie fünft besten Zweiten zogen in die dritte Runde ein. Dort wird in zwei Sechsergruppen in Hin- und Rückspiel gespielt. Die ersten Beiden der zwei Gruppen haben sich das WM-Ticket gesichert. Die beiden Gruppendritten spielen in einem K.o.-Spiel den asiatischen Teilnehmer für die interkontinentalen Playoffs aus.

Bereits fix qualifiziert: Südkorea, Iran, Japan und Saudi-Arabien.

In Gruppe 1 haben noch drei Teams vor dem letzten Spieltag die Chance auf Rang drei und damit das K.o.-Duell mit dem Dritten der anderen Gruppe. Die besten Aussichten haben dabei die Vereinigten Arabischen Emirate (9 Punkte), die am letzten Spieltag auf Südkorea treffen und mit einem Heimsieg alles klar machen können. Falls die Vereinigten Arabischen Emirate allerdings patzen, können sowohl der Irak (8 Punkte) in Syrien als auch der Libanon (6 Punkte) beim Iran sich noch Gruppenrang drei sichern. Alle Spiele finden am Dienstag statt.

  • 29.3. (13.30 Uhr): Iran vs. Libanon
  • 29.3. (15.45 Uhr): Vereinigten Arabischen Emirate vs. Südkorea
  • 29.3. (18 Uhr): Syrien vs. Irak

In Gruppe 2 steht mit Australien bereits der Teilnehmer für das K.o.-Duell fest. Die Mannschaft aus Down Under spielt am 7. Juni in Katar entweder gegen die Vereinigten Arabischen Emirate, Irak oder Libanon um den Platz für die interkontinentalen Playoffs.

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Nordamerika, Zentralamerika und die Karibik

Die CONCACAF hat drei fixe Startplätze sowie einen Playoff-Platz. In der ersten Runde wurde in Fünfer-Gruppen gespielt, nur die Sieger kamen weiter. In Runde zwei wurden in K.o.-Duellen mit Hin- und Rückspielen drei Sieger ermittelt, die zu den fünf bereits gesetzten Teams kamen. Die acht Nationen spielen in einem Ligasystem mit Hin- und Rückspielen die Teilnehmer für Katar aus. Nach zwölf von 14 Spieltagen ist noch keine Mannschaft fix für Katar qualifiziert.

Kanada (25 Punkte), USA und Mexiko (jeweils 22) haben jedoch sehr gute Chancen auf eine erfolgreiche Qualifikation, Costa Rica (19) und Panama (18) sind noch in Lauerstellung, diese fünf Nationen spielen die 3,5 Teilnehmer aus, wobei der vierte in die interkontinentalen Playoffs mit dem Sieger der ozeanischen Qualifikation muss. Dieses Duell findet dann entweder am 13. oder 14. Juni auf einem neutralen Boden statt.

Bereits qualifiziert: keiner

Die Entscheidungen fallen am 13. Spieltag in der Nacht von Sonntag auf Montag sowie am 14. Spieltag am kommenden Donnerstag.

  • 27.3. (22.05 Uhr): Kanada vs. Jamaika
  • 27.3. (23.05 Uhr): El Salvador vs. Costa Rica
  • 28.3. (1 Uhr): USA vs. Panama
  • 28.3. (1.05 Uhr): Honduras vs. Mexiko
  • 31.3. (3.05 Uhr): Costa Rica vs. USA
  • 31.3. (3.05 Uhr): Mexiko vs. El Salvador
  • 31.3. (3.05 Uhr): Panama vs. Kanada

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Ozeanien

Die OFC hat einen halben Startplatz. Das bedeutet, dass der Sieger der ozeanischen Qualifikation in den internationalen Playoffs auf den Vierten aus Nordamerika, Zentralamerika und der Karibik trifft. In zwei Vierergruppen haben sich jeweils die ersten beiden Teams für das Halbfinale qualifiziert. In Gruppe A sind das die Salomonen und Tahiti, in Gruppe B Neuseeland und Papua-Neuguinea. Die Halbfinals finden am Sonntag deutscher Zeit statt, das Finale am Mittwoch (18 Uhr).

Bereits qualifiziert: keiner

Die Playoffs, bei denen jeweils in einem Spiel die Entscheidung fällt, in der Übersicht:

  • 27.3. (16 Uhr): Salomonen vs. Papua-Neuguinea
  • 27.3. (19.30 Uhr): Neuseeland vs. Tahiti

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