Team USA geht vor dem Finaltag beim Presidents Cup in Führung

Presidents Cup: USA gehen mit vier Punkten Vorsprung in den Finaltag

Von Sky Sport

Nach dem furiosen Comeback des internationalen Teams am zweiten Tag, dominierte Team USA die Samstags-Fourballs und -Foursomes des Presidents Cup 2024.

Titelverteidiger USA geht mit einer 11:7-Führung in die Einzel-Matches am Sonntag (ab 18:00 Uhr LIVE und EXKLUSIV auf Sky Sport Golf).

Nach einer 5:0-Führung am ersten Tag, die von einem starken Team International am Freitag sofort wieder zunichte gemacht wurde, gewann das US-Team beide Samstags-Sessions mit 3:1 und ging mit einer Gesamtführung von 11:7 in die entscheidenden zwölf Einzelspiele am Sonntag. Doch der Luxus eines Vier-Punkte-Polsters für den Titelverteidiger sah nach der Hälfte der verspäteten Viererpartien am Nachmittag alles andere als sicher aus, da das Team International von Mike Weir, in der die beiden Koreaner Tom Kim und Si Woo Kim die Hauptrollen spielten, erneut einen harten und entschlossenen Kampf lieferte.

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Nachmittag entwickelt sich zu Krimi

Scottie Scheffler mag in diesem Jahr den Golfsport absolut dominiert haben - er hat acht Mal auf der PGA-Tour gewonnen - doch der Amerikaner hatte an den ersten Löchern des Nachmittags Probleme mit dem Putter. Der zweifache Masters-Champion fand jedoch schließlich zu seiner Form zurück und feierte im Foursomes mit seinem Partner Russell Henley einen Erfolg gegen das internationale Duo Hideki Matsuyama und Sungjae Im.

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Der weitere Verlauf des Nachmittags entwickelte sich dann zu einem Thriller. Alle verbleibenden Duelle entschieden sich erst am letzten Loch. Dabei holte das Team International nur durch das Duo Taylor Pendrith und Adam Scott einen Sieg.

USA peilen zehnten Titel in Folge an

Conners/Hughes und das Kim-Duo hatten am Ende nicht die entsprechenden Nerven und unterlagen den US-amerikanischen Paarungen Morikawa/Burns und Cantlay/Schauffele.

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Bei den Fourballs konnte Team International ebenfalls nur ein Duell gewinnen. Dies gelang dem Duo Kim/Kim gegen Bradley/Clark.

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Die USA haben nun eine gute Ausgangslage, um die Siegesserie beim Presidents Cup auf zehn aufeinanderfolgende Turniere zu verlängern. Doch trotz des 11:7-Vorsprungs ist am letzten Finaltag weiterhin alles möglich, immerhin sind in den finalen Einzel-Matches noch zwölf Punkte zu vergeben.

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