Handball: DHB gibt Diagnose zur Verletzung von Andreas Wolff bekannt

Nach Wolff-Verletzung kurz vor Schluss: DHB gibt Diagnose bekannt

Bundestrainer Alfred Gislason nach dem WM-Auftaktsieg gegen Katar.

Entwarnung beim Matchwinner: Handball-Torhüter Andreas Wolff hat sich beim deutschen WM-Auftaktspiel gegen Katar (31:27) nicht schlimmer verletzt.

"Eine Ultraschall-Untersuchung von Mannschaftsarzt Dr. Philip Lübke noch in der Kabine ergab eine leichte Zerrung", teilte der DHB am Freitagabend mit. Einem Einsatz im Schlüsselspiel am Sonntag (18.00 Uhr/ARD) gegen Serbien stehe "derzeit nichts entgegen".

Wolff hatte in der Schlussminute des spannenden Duells humpelnd das Spielfeld verlassen, zuvor hatte der 2016er-Europameister eine überragende Leistung gezeigt und damit maßgeblichen Anteil am erfolgreichen Turnierstart des deutschen Teams.

Gislason erklärt Wechsel

"Er hat sich gemeldet, dass seine Wade zuzieht", sagte Gislason: "Ich habe ihn deshalb sofort rausgenommen, um eine Verletzung zu verhindern." Joel Birlehm ersetzte den 31-Jährigen für die letzten Sekunden, während Wolff sich bereits in der Kabine behandeln ließ.

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Nach Serbien ist am Dienstag (18.00 Uhr/ZDF) Algerien der dritte deutsche Gegner in Vorrundengruppe E. Die ersten drei Teams der Gruppe qualifizieren sich für die Hauptrunde

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SID