Handball Bundesliga: HBL setzt sich für Klimaschutz ein

Handball-Bundesliga verpflichtet sich zu mehr Klimaschutz

Image: Jaka Malus (M). setzt sich gegen Kiels Patrick Wiencek (r.) durch.

Die Handball-Bundesliga verpflichtet sich zur Bekämpfung des Klimawandels und zum Schutz der Umwelt.

HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann unterzeichnete in der vergangenen Woche das Protokoll des Sports for Climate Action Frameworks der Vereinten Nationen (UN), wodurch die Liga einwilligt, Prinzipien und Werte des Frameworks in Bezug auf Bildung und Befürwortung von Klimaschutzmaßnahmen konkret zu unterstützen.

SPORTFANS FÜR KLIMASCHUTZ - MACH MIT!

Der Klimawandel betrifft uns alle - auch den Sport. Lasst uns zusammen schützen, was wir lieben – damit alle weiterhin einen Ort zum Spielen haben!

Das Sports for Climate Action Framework wurde 2018 von der UN-Klimaschutzbehörde und dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC) ins Leben gerufen, um Sportorganisationen bei der Verfolgung von Klimaschutzzielen zu unterstützen.

Emissionen erfassen und reduzieren

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"Wir glauben fest daran, dass der Handball bei der Bekämpfung des Klimawandels als Katalysator für positive Veränderungen in unserer Gesellschaft wirken kann", sagte Bohmann. Die Liga will unter anderem ihre CO2-Emissionen erfassen und reduzieren.

Vor der HBL hatten beispielsweise die englische Fußball-Premier-League oder die nordamerikanische Basketball-Profiliga NBA das UN-Framework unterzeichnet.

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SID

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