Alexander Zverev scheitert im Halbfinale des ATP-Masters in Cincinnati an Jannik Sinner

Knappe Pleite gegen Sinner! Zverev verpasst Finale von Cincinnati

Alexander Zverev und Jannik Sinner haben sich im Halbfinale des ATP Masters von Cincinnati ein packendes Match um den Finaleinzug geliefert. Im Duell des Ersten Sinner gegen den Dritten Zverev behielt der Italiener schließlich die Oberhand.

Alexander Zverev hat das Finale beim ATP-Masters in Cincinnati verpasst.

Deutschlands bester Tennisprofi musste sich am Sonntag in einem dramatischen und hochklassigen Halbfinale gegen den Weltranglistenersten Jannik Sinner mit 6:7 (9:11), 7:5, 6:7 (4:7) geschlagen geben. Dennoch sammelte Zverev, der das Turnier 2021 gewinnen konnte, vor den am 26. August beginnenden US Open viel Selbstvertrauen.

Zverev macht guten Eindruck

Im ersten Duell in diesem Jahr mit Australian-Open-Sieger Sinner machte der Hamburger einen guten Eindruck und ließ sich auch von einer Regenunterbrechung Ende des ersten Satzes nicht aus der Ruhe bringen. Dennoch triumphierte nach über drei Stunden Spielzeit Sinner, der am Montag im Finale auf auf den US-Amerikaner Francis Tiafoe trifft.

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Durch den Halbfinaleinzug in Cincinnati schöpfte Zverev aber trotzdem weiteren Mut für die US Open, dem letzten Grand Slam des Jahres. In New York schaffte er es 2020 zum ersten Mal in seiner Karriere ins Finale eines der vier wichtigsten Turniere der ATP-Tour. Trotz 2:0-Satzführung unterlag Zverev damals aber dem Österreicher Dominic Thiem.

Das ist die Entscheidung! Der topgesetzte Jannik Sinner bezwingt Alexander Zverev - der an Position drei ins Turnier gestartet war - im Halbfinale der Cincinnati Open nach drei Sätzen. Der entscheidende Matchball IM VIDEO.

Gesundheitliche Probleme zuletzt

Zuletzt hatte Zverev mehrere Rückschläge verkraften müssen, auch gesundheitlich wirkte er dabei anfällig. Bei den Olympischen Spielen in Paris scheiterte er nach einer teilweise fahrigen Leistung im Viertelfinale und ließ sich anschließend durchchecken. Es folgte das Masters in Montreal, auch dort war in der Runde der besten acht Schluss. In Cincinnati fühlte sich Zverev aber augenscheinlich wohler.

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SID

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