Obszöne Gesten im Queen's Club: Kyrgios kassiert Geldstrafe

Australier benimmt sich wieder mal daneben

Image: Nick Kyrgios hat sich beim Turnier in Queens danebenbenommen.

Tennisrüpel Nick Kyrgios hat sich mit obszönen Gesten im noblen Queen's Club mal wieder eine Geldstrafe eingehandelt. Im Halbfinale des ATP-Turniers in London gegen den Kroaten Marin Cilic (6:7, 6:7) benahm sich der Australier daneben und muss 15.000 Euro zahlen. Das kündigte die ATP an.

Beim Seitenwechsel machte Kyrgios auf der Bank mit einer Wasserflasche Masturbationsgesten, auf dem Court folgten weitere Handzeichen.

Die ATP sanktionierte den Unverbesserlichen für "unangemessenes Verhalten". (sid)

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