Abfahrt in Gröden: Drei Deutsche unter den Top-15

Andreas Sander als bester Deutscher auf Platz 12

Image: Die deutschen Abfahrer, unter ihnen Andreas Sander, präsentierten erneut ein starkes Mannschaftsergebnis in Gröden.

Josef Ferstl hat einen Tag nach seinem Sensationssieg im Super-G beim Abfahrts-Klassiker in Gröden den Sprung unter die besten Zehn verpasst.

Der 28-Jährige aus Hammer kam beim souveränen Sieg von Aksel Lund Svindal als 14.ins Ziel und war mit 1,41 Sekunden Rückstand auf den überragenden Norweger sogar nur drittbester Deutscher.

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Dahlmeier bei Verfolgung siegreich

Mit einer überragenden Vorstellung ist Biathlon-Königin Laura Dahlmeier im Olympia-Winter zu ihrem ersten Sieg gestürmt.

Andreas Sander (Ennepetal/+1,31) wurde Zwölfter. Thomas Dreßen (Mittenwald/+1,34), Dritter in Beaver Creek, erreichte den 13. Platz. Der 24 Jahre alte Weltcup-Debütant Manuel Schmid aus Fischen (+1,60) komplettierte mit einem hervorragenden 16. Rang das erneut starke Ergebnis der Speed-Fahrer des Deutschen Skiverbandes (DSV). Dominik Schwaiger (Königssee/2,14) erreichte Platz 29.

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Svindal, Super-G-Olympiasieger von Vancouver 2010, verwies seinen Landsmann Kjetil Jansrud (+0,59) und den Österreicher Max Franz (+0,85) deutlich auf die Plätze zwei und drei. Er feierte seinen 34. Weltcup-Sieg und den zweiten Saisonerfolg nach seinem Abfahrtstriumph in Beaver Creek. (sid)