Draisaitl glänzt mit drei Vorlagen || Seider & Sturm siegen || Stützle trifft

Die Oilers bleiben in der Erfolgsspur. Auch Moritz Seider darf jubeln.

Dank des überragenden Vorlagengebers Leon Draisaitl sind die Edmonton Oilers weiter auf Kurs. Der Kölner steuerte zum 6:3-Erfolg der Oilers bei den Toronto Maple Leafs drei Assists bei.

Auch dank des überragenden Vorlagengebers Leon Draisaitl sind die Edmonton Oilers in der NHL weiter auf Kurs. Der Kölner steuerte zum 6:3-Erfolg der Oilers bei den Toronto Maple Leafs drei Assists bei. Für Edmonton war es der vierte Sieg in den vergangenen fünf Spielen.

Auch Draisaitls kongenialer Sturmpartner Connor McDavid zeigte sich erneut in Bestform und erzielte insgesamt drei Scorerpunkte (zwei Tore, ein Assist). Die Kanadier sind Vierter der Pacific Division und haben die Playoffs im Blick.

Die New York Islanders bestätigen in der NHL weiter ihre gute Form: Gegen Tampa gelang ein 3:2-Sieg nach der Overtime. Nummer-eins-Pick Matthew Schaefer überzeugte einmal mehr.

Die Detroit Red Wings um Nationalspieler Moritz Seider kehrten nach der jüngsten Niederlage gegen die Oilers in die Erfolgsspur zurück. Der Tabellenzweite der Atlantic Division siegte bei den Chicago Blackhawks souverän mit 4:0, auch für die Red Wings war es der vierte Sieg in den vergangenen fünf Spielen. Seider stand rund 26 Minuten auf dem Eis und blieb ohne Scorerpunkt.

Stützle-Tor bei Pleite gegen Sturms Wild

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Auch der nächste starke Auftritt von Tim Stützle hat die Ottawa Senators nicht vor einer weiteren Niederlage bewahrt. Das Team des deutschen Nationalspielers unterlag bei Minnesota Wild um Nico Sturm unglücklich mit 2:3 - der Siegtreffer für die Gastgeber fiel 24 Sekunden vor Schluss.

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Die beiden deutschen Stürmer hatten ihren Anteil am ausgeglichenen Spiel. Sturm bereitete Minnesotas frühe Führung durch Tyler Pitlick vor, Stützle sorgte mit einem Tor und einem Assist für Ottawas zwischenzeitliches 2:2.

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Wild festigte mit dem späten Sieg den direkten Playoff-Platz in der Central Division. Star-Verteidiger Quinn Hughes, erst am Freitag von den Vancouver Canucks verpflichtet, stand noch nicht für Minnesota auf dem Eis.

Die Senators benötigen für eine Chance auf die Meisterrunde allmählich eine kleine Siegesserie. Sie sind derzeit Vorletzter der Atlantic Division.

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SID

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