Nationalspieler Moritz Seider hat mit den Detroit Red Wings den Einzug in die Playoffs in der NHL hauchzart verpasst.
Die Red Wings gewannen zwar ihr abschließendes Hauptrundenspiel bei den Montreal Canadiens mit 5:4 nach Penaltyschießen, den letzten Wild-Card-Platz in der Eastern Conference sicherten sich aber die punktgleichen Washington Capitals um Ikone Alexander Owetschkin mit einem 2:1-Erfolg bei den Philadelphia Flyers dank der höheren Anzahl an gewonnenen Partien.
Seit 2018 keine Postseason in Detroit
Detroit muss damit weiter seit 2016 auf eine Teilnahme an der K.o.-Runde warten. In einem packenden Duell erzielte Seider den zwischenzeitlichen Ausgleich zum 1:1. Verteidiger Seider (23) schloss seine dritte Saison bei den Red Wings mit neun Treffern und 33 Assists ab.
Goalie Philipp Grubauer verlor mit den nicht für die Play-offs qualifizierten Seattle Kraken mit 3:4 bei den Winnipeg Jets. Die Ottawa Senators siegten ohne den verletzten Tim Stützle zum Hauptrundenabschluss mit 3:1 bei den Boston Bruins. Die abgeschlagenen Chicago Blackhawks verloren mit Lukas Reichel 1:3 bei Meister Vegas Golden Knights.
Leon Draisaitl und die Edmonton Oilers haben ihr Ticket für die Play-offs bei noch zwei ausstehenden Spielen bereits sicher.
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