Nürnberg steht in der DEL nach Sieg über Wild Wings wieder in den Playoffs

Die Franken sicherten sich den letzten freien Viertelfinalplatz und fordern nun Hauptrundensieger ERC Ingolstadt heraus.

Die Nürnberg Ice Tigers qualifizieren sich seit 2019 wieder für das Viertelfinale der Play-offs. In den Pre-Play-offs gewannen sie gegen die Schwenniger Wild Wings und müssen sich jetzt gegen den Hauptrundengewinner Ingolstadt beweisen.
Image: Die Nürnberg Ice Tigers qualifizieren sich seit 2019 wieder für das Viertelfinale der DEL.

Nach einem Sieg gegen die Schwenninger Wild Wings sichern sich die Nürnberg Ice Tigers wieder einen Playoffs-Platz. Auch für die anderen drei Partien geht es am Sonntag los.

Die Nürnberg Ice Tigers haben in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) zum ersten Mal seit sechs Jahren wieder das Viertelfinale erreicht. Im dritten und entscheidenden Duell der Pre-Playoffs mit den Schwenninger Wild Wings um den letzten freien Platz in der Finalrunde setzten sich die Franken mit 4:2 (1:0, 0:0, 3:2) durch. In den Play-offs der besten Acht fordert der zweimalige Vizemeister ab Sonntag Hauptrundengewinner ERC Ingolstadt heraus.

Treffer von Ryan Stoa (12.), Cole Maier (48.) sowie Jeremy McKenna und erneut Stoa (beide 59.) ließen Nürnberg jubeln. Das Team von Trainer Mitch O'Keefe hatte bereits das Auftaktmatch der Playoff-Ausscheidung 4:3 gewonnen, doch die Wild Wings wehrten danach auf eigenem Eis den ersten Matchball der Ice Tigers mit einem 3:1-Erfolg ab und erzwangen das Entscheidungsspiel. in Nürnberg jedoch reichten den Schwarzwäldern die Tore von Boaz Bassen (51.) und Jordan Murray (55.) nicht zur zweiten Playoff-Teilnahme seit ihrer DEL-Rückkehr vor zwölf Jahren.

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Start der Play-offs

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Neben dem Bayern-Vergleich zwischen Ingolstadt und Nürnberg beginnen am Sonntag auch die drei anderen Best-of-seven-Serien im Playoff-Viertelfinale. Dabei treffen Titelverteidiger Eisbären Berlin und die Straubing Tigers, Vizemeister Fischtown Pinguins Bremerhaven und die Kölner Haie sowie die Adler Mannheim und der EHC Red Bull München aufeinander.

SID

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