Adrian Newey nimmt Arbeit bei Aston Martin in der F1 auf
Star-Designer Adrian Newey hat am 3. März offiziell sein Kapitel bei Aston Martin begonnen. Der Brite trat seinen ersten Tag als technischer Geschäftsführer des englischen Rennstalls an.
Von Peer Kuni,
Image:Adrian Newey (r.) ist nun offizieller Mitarbeiter von Aston Martin.
Zuvor arbeitete Newey 19 Jahre lang erfolgreich für Red Bull. Mit den Österreichern gewann das Technik-Genie dabei acht Fahrer- sowie sechs Konstrukteurs-WM-Titel.
Im September 2024 wurde dann bekannt, dass Newey sich Aston Martin anschließen wird. Dort soll der 66-Jährige sich nicht nur auf die Entwicklungen am AMR25 konzentrieren, sondern vor allem das erste Auto nach der großen Reglement-Änderung für 2026 bauen.
Mit Fernando Alonso hat die britische Nobelmarke einen zweifachen Weltmeister unter Vertrag. Das zweite Cockpit bekleidet Lance Stroll. 2024 wurde Aston Martin Fünfter in der Konstrukteurs-WM.
McLaren: Lando Norris – seit 2019 Stammfahrer
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McLaren: Oscar Piastri – seit 2023 Stammfahrer
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Ferrari: Charles Leclerc – seit 2019 Stammfahrer
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Ferrari: Lewis Hamilton – neu ab 2025 Stammfahrer
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Red Bull: Max Verstappen – seit 2016 Stammfahrer
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Red Bull: Liam Lawson – neu ab 2025 Stammfahrer
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Mercedes: George Russell – seit 2022 Stammfahrer
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Mercedes: Andrea Kimi Antonelli – neu ab 2025 Stammfahrer
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Aston Martin: Lance Stroll – seit 2019 Stammfahrer
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Aston Martin: Fernando Alonso – seit 2023 Stammfahrer
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Alpine: Pierre Gasly – seit 2023 Stammfahrer
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Alpine: Jack Doohan – neu ab 2025 Stammfahrer
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Haas: Esteban Ocon – neu ab 2025 Stammfahrer
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Haas: Oliver Bearman – neu ab 2025 Stammfahrer
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Racing Bulls: Yuki Tsunoda – seit 2021 Stammfahrer
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Racing Bulls: Isack Hadjar – neu ab 2025 Stammfahrer
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Williams: Alexander Albon – seit 2022 Stammfahrer
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Williams: Carlos Sainz – neu ab 2025 Stammfahrer
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Sauber: Nico Hülkenberg – neu ab 2025 Stammfahrer
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Sauber: Gabriel Bortoleto – neu ab 2025 Stammfahrer
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Noch wartet das Team auf einen Grand-Prix-Sieg unter dem Namen Aston Martin. Sergio Perez gewann für das Team 2020 den Großen Preis von Sakhir, damals fuhr das Team allerdings noch unter dem Namen Racing Point.