Lando Norris holt sich die Pole Position in Melbourne

Auftakt nach Maß für Lando Norris: Der Formel-1-Vizeweltmeister hat sich die Pole Position für den Großen Preis von Australien gesichert und ein erstes Ausrufezeichen gesetzt.

Im Qualifying von Australien zeigt das Team McLaren, dass es, zumindest fürs Erste, die Favoritenrolle zurecht innehat. Lando Norris landet vor Teamkollege Oscar Piastri auf der Pole-Position. Weltmeister Verstappen folgt auf Rang drei.

Im spannenden Qualifying von Melbourne lag der britische McLaren-Pilot knapp vor seinem Teamkollegen Oscar Piastri (Australien) und Weltmeister Max Verstappen (Niederlande/Red Bull).

Die hochgehandelten Ferrari mit Charles Leclerc (Monaco) und Rekordweltmeister Lewis Hamilton (Großbritannien) enttäuschten dagegen.

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Für Norris war es die zehnte Pole Position seiner Karriere. "Keine schlechte Art, um ins Jahr zu starten. Jetzt geht es los", funkte er an die Box. Leclerc wurde Siebter, Hamilton Achter. Fürs Rennen am Sonntag (ab 3.30 Uhr im LIVESTREAM auf skysport.de und in der Sky Sport App) wird Regen erwartet.

"Klar, wenn es nass ist, kann immer etwas verrücktes passieren. Aber mal schauen, was kommt", sagte Verstappen, der im Vergleich zum Vortag stark verbessert auftrat: "Auf Platz drei zu stehen - das nehme ich erstmal."

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ZUM DURCHKLICKEN: Das Qualifying-Ergebnis in Melbourne

Das Qualifying-Ergebnis in Australien.
Das Qualifying-Ergebnis in Australien.
Das Qualifying-Ergebnis in Australien.

Hülkenberg scheidet früh aus

Enttäuschend verlief das Qualifying für Liam Lawson. Der neue Teamkollege von Verstappen schied nach mehreren Fahrfehlern bereits früh aus, für den Neuseeländer genügte es nur zum 18. Startplatz. Nico Hülkenberg (Emmerich) geht im Sauber von Platz 17 ins Rennen, unmittelbar davor landete Kimi Antonelli (Italien/Mercedes).

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"Mit dem Gefühl in den Kurven und auf der Bremse" habe es nicht gepasst, sagte Hülkenberg bei Sky. "Ich fühle mich noch nicht ganz zu Hause in dem Auto. Das ist normal und logisch, wenn man das Team wechselt und ein neues Auto hat. Am Ende des Tages haben wir uns einfach ein bisschen schwergetan."

Hülkenbergs Teamkollege Gabriel Bortoleto (Brasilien) überraschte dagegen: Er überstand Q1 und belegte den 15. Platz.

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SID

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