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Formel 1: Partycrasher Verstappen versaut Ferrari das Heimspiel in Monza

Kurioses Ende in Monza: Verstappen gewinnt - WM-Titel ganz nah

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Verstappen crasht die Ferrari-Party in Monza und das Rennen endet aufgrund des Unfalls von Daniel Ricciardo im Safety Car. Die Highlights im Video.

Max Verstappen hat Ferrari erneut geärgert und den Formel-1-Klassiker in Monza gewonnen - schön im nächsten Rennen könnte der Niederländer sich wieder zum Weltmeister krönen.

Max Verstappen hat den Formel-1-Klassiker in Monza gewonnen und ist dem nächsten Titel schon ganz nah. Der Weltmeister im Red Bull setzte sich auf der Hochgeschwindigkeits-Strecke vor Charles Leclerc (Monaco) im Ferrari und Mercedes-Pilot George Russell aus Großbritannien durch, für den Niederländer war es der fünfte Sieg in Serie und der erste in Monza.

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In-Race Video: Rennen in Monza endet mit dem Safety Car

ZUM DURCHKLICKEN: DAS RENNERGEBNIS IN MONZA

  1. Das Rennergebnis in Italien.
    Image: Das Rennergebnis in Italien. © Sky
  2. Das Rennergebnis in Italien.
    Image: Das Rennergebnis in Italien. © Sky

Safety Car beendet das Rennen

Theoretisch kann Verstappen bereits im kommenden Rennen in Singapur (2. Oktober) seinen zweiten Titel perfekt machen, wahrscheinlicher ist es beim folgenden Rennen in Japan (9. Oktober). Im Klassement hat er nun 116 Punkte Vorsprung auf seinen ersten Verfolger Leclerc. Noch sechs Rennwochenenden stehen in diesem Jahr an.

Verstappen raste nach einer Strafe von Startplatz sieben zu seinem fünften Rennsieg in Serie, machte damit vor über 100.000 Fans einen weiteren großen Schritt Richtung Titelverteidigung - und könnte sich unter Umständen schon beim nächsten Rennen in Singapur wieder die Krone aufsetzen. Leclerc half auch die Unterstützung von Italiens Staatspräsident Sergio Mattarella nichts, der die Ferrari-Box besucht hatte.

Schumacher wird Zwölfter - Vettel früh raus

In der Gesamtwertung hat Verstappen nun 116 Punkte Vorsprung auf seinen ersten Verfolger Leclerc, noch sechs Rennwochenenden stehen in diesem Jahr an.

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In-Race Video: Wie bitter! Vettel muss sein Auto abstellen

Mick Schumacher landete in seinem Haas auf Platz 12, Sebastian Vettel musste seinen Aston Martin schon in der Anfangsphase mit defektem Antrieb abstellen.

SID

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