Der 1. FC Nürnberg hat das vergangene Geschäftsjahr trotz des Abstiegs aus der Bundesliga mit einem Gewinn abgeschlossen.
Durch einen Überschuss von 8,1 Millionen Euro konnten die Franken am Sonntag erstmals seit 2008 wieder ein positives Eigenkapital in Höhe von insgesamt 8,6 Millionen Euro vermelden. Der Umsatz des Clubs in der zurückliegenden Saison stieg um mehr als 50 Prozent auf 72,9 Millionen Euro.
Höchster Ausgabeposten waren die Personalkosten für den Lizenzspielerbereich. Von den Aufwendungen in Höhe von insgesamt 64,8 Millionen Euro entfielen 22,2 Millionen Euro auf den Profi-Spielbetrieb.