Der WM-Teilnehmer kam gegen die DR Kongo in der marokkanischen Hafenstadt Tanger trotz klarer Überlegenheit nicht über ein 1:1 (0:0) hinaus - hat mit vier Zählern auf dem Konto das Weiterkommen aber so gut wie sicher.
Der langjährige Liverpool-Star und Ex-Münchner Sadio Mane (69.) rettete den Senegalesen einen Punkt. Cedric Bakambu (61.) hatte die DR Kongo in Führung gebracht. Auch die Kongolesen haben vier Zähler auf dem Konto. Am frühen Nachmittag hatte die Auswahl aus Benin ihre Chancen auf das Weiterkommen durch ein 1:0 (1:0) gegen Botswana gewahrt. Benin ist mit drei Zählern Dritter der Gruppe D.
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Senegal, für das der in Köln geborene Ismail Jakobs in der Startelf stand, dominierte von Beginn an. Bayern-Profi Nicolas Jackson, der beim Auftakt gegen Botswana (3:0) noch mit einem Doppelpack geglänzt hatte, vergab nach Vorlage von Mané die große Chance auf die Führung (23.). Die DR Kongo stand defensiv kompakt und kam in der Folge besser in die Partie. Bakambu traf per Abstauber, doch Mane antwortete.
Nigeria vorzeitig eine Runde weiter
Angeführt von Torjäger Victor Osimhen hat Mitfavorit Nigeria vorzeitig das Achtelfinale des erreicht. Die "Super Eagles" setzten sich am Samstagabend mit 3:2 (1:0) gegen Tunesien durch und feierten den zweiten Sieg im zweiten Spiel. Mit sechs Punkten kann der dreimalige Titelträger für die K.o.-Runde planen.
Osimhen (44.) von Galatasaray Istanbul, Wilfred Ndidi (50.) und Ademola Lookman (67.) trafen im marokkanischen Fes zum Sieg für Nigeria. Montassar Talbi (74.) und Ali Abdi (87./Handelfmeter) machten es für Tunesien noch einmal spannend. Zuvor hatten sich die Außenseiter Uganda und Tansania in Gruppe C 1:1 (0:0) getrennt. Beide Teams haben mit jeweils einem Zählern noch Chancen auf das Weiterkommen, Tunesien hat drei Punkte auf dem Konto.
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