Bildergalerie: Die ungewöhnliche Karriere des Olivier Giroud

Die ungewöhnliche Karriere des Olivier Giroud

Von Sky Sport

Mit 21 Jahren ist Olivier Giroud noch in Frankreichs 3. Liga beim FC Istres unter Vertrag, mit 23 Jahren wird er beim FC Tours dann Torschützenkönig (21 Tore) in der 2. Liga.
Erst mit 24 Jahren folgt der Schritt in Frankreichs höchste Spielklasse, für zwei Millionen Euro wechselt er nach Montpellier. Mit den Südfranzosen feiert er auch seinen ersten und überraschendsten Titel seiner Karriere ...
Mit 25 Jahren feiert er den Gewinn der französischen Meisterschaft, zudem wird er erstmals Torschützenkönig in der Ligue 1 mit insgesamt 21 Toren. Nach dem erfolgreichen Jahr folgt der Wechsel in die Premier League.
Der FC Arsenal sichert sich für zwölf Millionen Euro die Dienste des Stürmers. Zwischen 2012 und 2018 gelingen ihm 105 Tore (in 253 Spielen) für die Gunners.
Mit 31 Jahren gewinnt Olivier Giroud 2017 zudem den Puskas Award für das schönste Tor des Jahres. Im Spiel gegen Crystal Palace trifft er sehenswert per Scorpion-Kick.
Ein Kuss für den WM-Pokal: Giroud feiert als 31-Jähriger den größten Triumph seiner Karriere und wird mit Frankreich Weltmeister. In sechs der sieben Spieler steht der Stürmer in der Startelf. Ein Tor gelingt ihm zwar nicht, dafür aber zwei Vorlagen.
Mit 32 Jahren feiert Giroud seinen ersten internationalen Triumph auf Vereinsebene. Mit dem FC Chelsea gewinnt er die Europa League. Beim klaren 4:1-Sieg gegen den FC Arsenal erzielt er das Führungstor.
Auch wenn er im Finale der Champions League gegen Manchester City (1:0) nicht zum Einsatz kommt, darf er im Alter von 34 Jahren auch den Henkelpott in den Himmel heben. Damit endet sein Zeit bei Chelsea, für das er 39 Tore in 119 Spielen erzielt.
Giroud wechselt anschließend für 2,85 Millionen Euro zum AC Milan. Ein Glücksfall für beide Seiten. In seiner ersten Saison erzielt er elf Tore in 29 Liga-Spielen und wird mit 35 Jahren italienischer Meister.
Mit 36 Jahren steigt Giroud zum alleinigen Rekordtorschützen der französischen Nationalmannschaft auf und verdrängt Thierry Henry. Bislang steht er bei 53 Toren im Trikot der Equipe Tricolore.

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