Borussia Dortmund: Sebastian Kehl kritisiert Manuel Akanji

Kehl kritisiert Ex-BVB-Star Akanji scharf

Image: BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl teilt gegen Manuel Akanji aus.

Borussia Dortmunds Sportchef Sebastian Kehl ist mit dem Verhalten von Ex-BVB-Verteidiger Manuel Akanji nicht ganz einverstanden und hat mit Unverständnis auf das öffentliche Nachtreten reagiert.

"Wir hätten gerne mit Manuel verlängert, weil er einfach ein guter Spieler ist und jetzt nicht umsonst bei Manchester City auftaucht. Trotzdem hätte ich mir die Aussagen, die im Nachgang gekommen sind, erspart", sagte Kehl am Mittwoch am Rande des Champions-League-Spiel gegen Man City bei DAZN.

Du willst kein Detail verpassen?

Entdecke jetzt beste Bildqualität für besten Live-Sport! Ob rauchende Motoren oder haarscharfe Tore - mit UHD erlebst Du Deine Sportmomente hautnah.

Akanji tritt gegen BVB nach

In einem am Montag veröffentlichten Interview der Schweizer Zeitung Blick hatte er den Umgang mit sich in der letzten Zeit vor dem Transfer kritisiert. Man habe in Dortmund "Sachen über mich behauptet, die einfach nicht stimmten", sagte er. Er habe mit dem BVB "nie über Zahlen geredet. Es ging mir nie ums Geld. Ich fand es krass, dass mir das aus dem Nichts vorgeworfen wurde." Zudem habe das Leistungsprinzip "nicht mehr gezählt".

Dieser Inhalt kann auf dieser Seite leider nicht angezeigt werden
Komplette Version hier anschauen

Zum Transfer Update: Alle Wechsel, alle Gerüchte

In unserem täglichen Liveblog halten wir Dich über alle Gerüchte und fixe Transfers auf dem Laufenden.

Kehl betonte, dass Akanji frühzeitig seinen Wechselwunsch geäußert habe. Daher habe der BVB auch in Nico Schlotterbeck und Niklas Süle zwei neue Innenverteidiger verpflichtet.

dpa

Mehr dazu

Dieser Inhalt kann auf dieser Seite leider nicht angezeigt werden
Komplette Version hier anschauen

Alle weiteren wichtigen Nachrichten aus der Sportwelt gibt es im News Update nachzulesen.